Eisenbacher Dentalwaren, ein deutscher Hersteller von hochwertigen Dentalprodukten, hat in Zusammenarbeit mit Eplus3D, einem führenden Anbieter im Bereich des metallischen 3D-Drucks, ein Entwicklungsprojekt erfolgreich abgeschlossen. Ziel des Projekts war es, die Verarbeitung des KeraS Metallpulvers von Eisenbacher auf den Metall-3D-Druckern von Eplus3D zu ermöglichen, um dentale Gerüste zu produzieren, die den strengen Anforderungen der DIN EN ISO 22674 für Typ 5 Legierungen entsprechen. Das berichtet Eplus3D in einer Pressemitteilung an das 3D-grenzenlos Magazin.

Hochwertige 3D-Druck-Technologie im Dentalbereich durch Eisenbacher Dentalwaren und Eplus3D – KeraS Metallpulver auf Eplus3D-Drucker
Ein hochpräzises, mit KeraS Metallpulver von Eisenbacher Dentalwaren auf einem Eplus3D-Drucker gefertigtes Dentalgerüst, das die Anforderungen der DIN EN ISO 22674 erfüllt – ein Beispiel für die erfolgreiche Kooperation im Bereich des dentalen 3D-Drucks (Bild © Eisenbacher Dentalwaren / Eplus3D).

Die Kooperation zwischen beiden Unternehmen markiert einen wichtigen Meilenstein in der Dentalindustrie. Zahnlabore weltweit können nun von der erstklassigen Kombination aus KeraS Metallpulver und den fortschrittlichen 3D-Druckern von Eplus3D profitieren. Diese Synergie ermöglicht die Herstellung von hochwertigen und präzisen dentalen Prothesen, Kronen, Brücken und Implantaten.

Die Zusammenarbeit kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da alle Zahnlabore in der EU die Anforderungen der Medical Device Regulation (MDR) erfüllen müssen. Die Zertifizierung des Druckprozesses wird zu einer grundlegenden Voraussetzung. Eplus3D unterstützt aktiv seine bestehenden Kunden in der Dentalbranche bei dieser Herausforderung. Das Unternehmen arbeitet mit verschiedenen Herstellern zusammen, um eine Reihe von Metallpulvern aus dem Dentalbereich zu validieren. Dadurch haben Zahnlabore Zugang zu einer breiten Auswahl zertifizierter Materialien. Dank der offenen Architektur der Eplus3D-Systeme profitieren Kunden von einer grundsätzlich großen Materialvielfalt. Gemeinsam mit Eisenbacher steht die Validierung weiterer Legierungen kurz vor dem Abschluss.

Nach der Implementierung des Prozesses durch die Ingenieure von Eplus3D können die Anwender regelmäßig Proben herstellen, um die Funktionalität ihres zertifizierten Prozesses zu bestätigen. Eplus3D und Eisenbacher unterstützen bei der Umsetzung der Prozessüberprüfung.

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