
Mehreren im Internet auffindbaren Pressemitteilungen zufolge, umfasst die Zusammenarbeit die Entwicklung, Weiterentwicklung, Produktion und Vertrieb von Aluminiumlegierungen. Die Legierungen sollen dann anschließend mit 3D-Fertigungsanlagen von SLM Solutions verarbeitet werden.
Der Geschäftsbereich Aluminiumpulver soll den Planungen nach beim 3D-Drucker-Hersteller gemeinsam mit weiteren Komponenten der additiven Fertigung in einer eigenen Organisationseinheit geführt werden. Seine Umsatzziele von 55 bis 60 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2015 hatte SLM Solutions eigenen Angaben zufolge übertroffen und die Zahl der ausgelieferten 3D-Drucker kletterte von 62 auf 102 Einheiten.






