SPEE3D: Australische Technologie trifft auf amerikanische Forschung: Der in Australien ansässige 3D-Druck-Hersteller SPEE3D hat eine Zusammenarbeit mit der Universität Missouri S&T angekündigt. Ziel ist es, die metallische 3D-Drucktechnologie von SPEE3D auf dem Campus der Universität zu integrieren, heißt es in einer Pressemitteilung von SPEE3D.
3D-Druck trifft auf Bildung und Industrie
Die Universität Missouri S&T hat den WarpSPEE3D-Drucker von SPEE3D erworben, um Forschungs-, Fertigungs- und industrielle Lieferkettenherausforderungen zu lösen. Besonders das Ersetzen von Guss- und Schmiedeteilen sind wichtige Anwendungsgebiete. Gemeinsam wollen die Partner die patentierte Cold-Spray-Technologie von SPEE3D besser verstehen und die 3D-Druck-Kapazitäten von WarpSPEE3D weiter skalieren.
Steven Camilleri, Mitbegründer und CTO von SPEE3D, äußerte seine Freude über die Zusammenarbeit mit Missouri S&T. Er betonte, dass die Partnerschaft die Cold-Spray-Technik von SPEE3D in den Fokus rücken und es ermöglichen würde, große Teile schnell zu drucken, die sonst nicht verfügbar wären.

3D-Druck für die Zukunft
Der WarpSPEE3D wird auf dem Campus im Zentrum für Luft- und Raumfahrtfertigungstechnologien untergebracht. Er wird auch im geplanten Missouri Protoplex ausgestellt, das 2025 eröffnet werden soll und die lokalen Fertigungsbedürfnisse von Unternehmen und Universitäten kombiniert.
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