
Details zum Testprogramm

Mit dem Testprogramm können Unternehmen Materialien in technischer Qualität mit einem industriellen FFF-3D-Drucker bewerten. Große Vorabinvestitionen in Hardware entfallen. Die 3D-Drucker stammen von JuggerBot 3D und sind materialunabhängige, eigenständige Systeme. Sie verfügen über eine integrierte Einheit, die die Filamente vor der Verarbeitung in der Maschine trocken hält.
Sowohl Drück-, als auch Ziehkraft des Filaments kommen beim patentierten interpendenten Antriebssystem zum Einsatz. Das macht es dem Hersteller zufolge äußerst flexibel. Im System sind Steuerungen und Software inklusive der Materialprofile enthalten. Dadurch ist eine einfache und rationelle Produktion mit den 3D-Druckern von JuggerBot 3D möglich, die in Ohio (USA) hergestellt werden.
3D-Druck-Dienstleister und Designunternehmen aus den Bereichen Konsumgüter, Transport und medizinische Prothesen zählen zu den ersten Kunden des Testprogramms. Während ihrer Testläufe erhalten sie durchgehend Materialunterstützung und zahlen exakt das, was sie an Material verbraucht haben. Sagt den Kunden die Maschine zu, können sie sie am Ende kaufen. Eine Testmöglichkeit von 3D-Druck im kleineren Rahmen haben Studenten an der TU Chemnitz. In einer „Schüler- und Studierendenwerkstatt“ haben sie die Möglichkeit, erste Erfahrungen mit dem 3D-Druck zu machen.






