Lincotek Additive gibt bekannt, dass es seit seiner erstmaligen Verwendung des 3D-Drucks über 800.000 medizinische Geräte mit dem Metall-3D-Drucker hergestellt hat. Dabei erzielten sie unter anderem sehr gute Stückkosten, im Vergleich zu traditionellen Herstellungsverfahren. Wir stellen Lincotek und wie sie 3D-Druck im Unternehmen einsetzen einmal genauer vor.

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Lincotek Additive, ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung medizinischer Geräte mit dem Metall-3D-Drucker fokussiert hat, hat erklärt, dass es seit dem Einstieg in den 3D-Druck im Jahr 2006 bisher rund 800.000 medizinische Geräte hergestellt hat. In den vergangenen Jahren stieg die Zahl 3D-gedruckter Teile auf über 100.000 pro Jahr mit ausgezeichneter Ausbeute, optimalem Materialverbrauch und sehr guten Stückkosten.

Metall-3D-Druck bei Lincotek Additive

Das Unternehmen Lincotek Additive, das zur Lincotek Gruppe gehört, verfügt über zahlreiche 3D-Drucker und ermöglicht gleichzeitig F&E-Dienstleistungen in den USA und bald auch in China. Medizinische implantierbare Geräte (CE und FDA) von Lincotek Additive sind nach ISO 13485 zertifiziert. Die Hauptproduktionsstätten für die Luftfahrt sind nach AS9100/NADCAP zertifiziert.

Das Unternehmen, das verschiedene Prozesse integriert, die bereits Teil der Design- und Entwicklungsphase sind, ermöglicht es so, ein Portfolio an Spezialprozessen für die vollständige Wertschöpfungskette zu bieten. Diese reicht vom Drucken über thermische Behandlungen und maschinelle Bearbeitung bis hin zu Oberflächenbehandlungen und abschließender Zertifizierung. Lincotek setzt Titanlegierungen wie CpTi und Ti6Al4V, Kobaltlegierungen wie CoCrMo, Stahl wie 17-4 SS und AISI316L, Nickel-Legierungen wie HastX; IN625, IN718, IN738 und IN939 ein.

3D-gedruckte medizinische Geräte mit Schriftzug 800.000+
Das Unternehmen Lincotek hat, seitdem es auf 3D-Druck setzt, 800.000 Teile mit dem Metall-3D-Drucker hergestellt (im Bild: 3D-gedruckte medizinische Geräte mit Schriftzug 800.000+)(Bild © Lincotek).

Seit dem Einsatz von 3D-Druck in seiner Unternehmensgruppe hat Lincotek einiges in die Nachbearbeitung für die Serienproduktion investiert. Es werden alle notwendigen Schritte nach der 3D-Druck-Phase unterstützt (Postprocessing). Zu diesen gehört alles von der Wärmebehandlung bis zur maschinellen Bearbeitung, von der Beschichtung bis zur Oberflächenveredelung und von der Endreinigung bis zur Endzertifizierung. Das Familienunternehmen bietet seit bald 50 Jahren spezielle Dienstleistungen für globale Märkte an. Dies geschieht von Standorten in Italien, wo vor allem medizinische Produkte entstehen, und in der Schweiz, wo sich Lincotek auf die industriellen Anwendungen konzentriert.

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