Mit dem Co-Operative Car hat Mercedes-Benz ein Auto entwickelt, das autonomen Fahrzeugen dabei helfen soll, sich gegenüber Fußgängern aufmerksam zu machen. Dabei spielt ein 360 Grad-System eine große Rolle. Es besteht aus Kameras, Lichtsignalen und Sensoren und steckt im 3D-gedruckten Autodach. Wir haben uns das kooperative Auto angesehen.Anzeige Das Mercedes-Benz Co-Operative Car verwendet LEDs für die Kommunikation mit Fußgängern und besitzt ein Dach, dass mit einem 3D-Drucker hergestellt wurde. Die Fachleute von Daimler wollen mit dem Projekt ein „informiertes Vertrauen“ bilden, indem sie den empathischen Prozess reproduzieren, der automatisch zur Interaktion mit anderen Menschen eingesetzt wird. Das Mercedes-Benz Co-Operative Car ist laut der Website des Herstellers die Antwort auf das Problem autonomer Fahrzeuge, sich gegenüber Fußgängern aufmerksam zu machen.Inhaltsangabe 3D-gedrucktes Dach bei der Mercedes-Benz S-KlasseTürkis als Signalfarbe, da im Straßenverkehr noch nicht verwendetDas Co-Operative-Car – eine Videopräsentation:3D-gedrucktes Dach bei der Mercedes-Benz S-KlasseDas Konzept wurde mit einer Mercedes-Benz S-Klasse erfolgreich umgesetzt. Auf dem komplett 3D-gedruckten Dach befindet sich ein 360 Grad-System, bestehend aus Kameras, Lichtsignalen und Sensoren. Die Leuchten werden zur Kommunikation mit der Außenwelt genutzt. Langsames Blinken zeigt einem Fußgänger, dass das Auto bremst. Blinken die Leuchten schnell, handelt es sich um eine Beschleunigung. In der Windschutzscheibe sind Leuchtstreifen integriert worden, die den autonomen Fahrmodus signalisieren. Das Konzept wurde mit einer Mercedes-Benz S-Klasse erfolgreich umgesetzt (Bild © Mercedes-Benz). Das Co-Operative Car besitzt ein Dach, das mit einem 3D-Drucker hergestellt wurde (Bild © Mercedes-Benz).Türkis als Signalfarbe, da im Straßenverkehr noch nicht verwendetIm Zuge der Vorführung registrierte das Mercedes-Benz Co-Operative Car mit den Lichtern die Bewegungen der Teilnehmer. Die Leuchtsignale sind in der Farbe türkis, weil diese noch nicht im Straßenverkehr verwendet wird. Das kommende Konzeptauto wird zusätzlich über ein Richtlautsprecher-System verfügen, dass die Leuchtsignale ergänzen wird.» Lesen Sie auch: Mercedes-Benz bietet in Zukunft den 3D-Druck von Ersatzteilen im LKW-Bereich an. Die Leuchtsignale sind in der Farbe türkis, weil diese noch nicht im Straßenverkehr verwendet wird (Bild © Mercedes-Benz). Das Co-Operative Car verwendet LEDs für die Kommunikation mit Fußgängern (Bild © Mercedes-Benz).Das Co-Operative-Car – eine Videopräsentation: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahrenVideo laden YouTube immer entsperrenLesen Sie weiter zum Thema:Mercedes Benz bietet zukünftig den 3D-Druck von Ersatzteilen Mercedes-Benz unterstützt medizinische Einrichtungen und Krankenhäuser mit Teilen aus dem 3D-Drucker im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie Renishaw und Mercedes-Benz Classic zeigen Vor- und Nachteile des 3D-Drucks von Oldtimer-Ersatzteilen