Die On-Demand-Plattform Xometry bietet auf seiner Website den Metall-3D-Druck von gleich vier Metallgruppen an. Die Metalle Aluminium, Stahl, Edelstahl sowie Nickellegierungen können mit dem DMLS-3D-Druckverfahren hergestellt und bequem online geordert werden.Anzeige Das direkte Metall Lasersintern (DMLS) ist eine additive Produktionsmethode für 3D-Druck in Metall. Gegenüber herkömmlichen Herstellungsverfahren besitzt sie viele Vorteile. So sind keine speziellen Werkzeuge erforderlich und die Teile können relativ schnell gebaut werden. Daher eignet sich DMLS besonders für anspruchsvolle Prototypen. Anwendungen für dieses 3D-Druckverfahren sind Fertigteile aus verschiedenen Industriebranchen, etwa der Luftfahrt und Verteidigungsindustrie, der Medizintechnik oder dem Bau von Gussformen. Über die digitale Produktionsplattform Xometry Europe lassen sich jetzt Bauteile im direkten Metall-Lasersintern (DMLS) einfach und bequem bestellen.Die Technik benutzt einen Laser als Energiequelle, um das Metallpulver zu sintern. Der Laser wird abgezielt und zeichnet Schicht für Schicht den Querschnitt des Objektes. So wird ein feines Metallpulver auf selektive Weise in Aluminium oder Stahl eingeschmolzen. Möglich ist neben dem Bau von Prototypen auch eine Serienproduktion von sehr komplexen Elementen sowie von All-in-One-Baugruppen. Mit der DMLS-Methode lassen sich technische Teile herstellen, die in der herkömmlichen subtraktiven Produktion bislang nicht möglich waren. Um das Endprodukt zu optimieren, bestehen zudem eine Reihe von mechanischen und elektrochemischen Optionen für die Nachbearbeitung. Im innovativen DMLS-Verfahren können auf Xometry automatisiert Aufträge in vier Metallgruppen abgewickelt werden: Aluminium, Stahl und Edelstahl sowie Nickellegierungen. Das Beispielobjekt zeit ein mit dem DMLS-Verfahren gedrucktes Stahlobjekt (Bild © Xometry Europe GmbH). Hier im Bild ist das gleiche Objekte aus 3D-gedrucktem Aluminium zu sehen. Es kam ebenfalls das DMLS-3D-Druckverfahren zum Einsatz (Bild © Xometry Europe GmbH).Kunden, die ihre Teile in dieser modernen Technologie produzieren lassen möchten, erledigen dies über Xometry digitalisiert. Der Marktführer bietet dazu mit 2000 Zulieferbetrieben allein in Europa das weltweit größte Netzwerk. Die Abwicklung der Orders erfolgt vollautomatisch und bietet innerhalb von Sekunden eine Preiskalkulation. Neben DMLS werden auf Xometry Europe auch zahlreiche andere Herstellungsverfahren vermittelt. So produzieren die Zulieferbetriebe allein in sechs additiven Fertigungsmethoden wie Carbon DLS, Fused Deposition Modeling, selektives Lasersintern, HP Multi Jet Fusion oder Stereolithographie. Insgesamt bieten sie dabei 35 unterschiedliche Materialien für den 3D Druck an. Eine so große Vielfalt an nur einem Ort ist im Netz bislang unerreicht.Video: Rostfreier Stahl vs. Aluminum mit dem DMLS-3D-Druckverfahren Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahrenVideo laden YouTube immer entsperrenGesponserter Artikel: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen gesponserten Artikel der Xometry Europe GmbH aus Ottobrunn. Inhaltlich verantwortlich für Text und Bild ist die Xometry Europe GmbH.Lesen Sie weiter zum Thema:Xometry Auftragsplattform erweitert Angebot um mehrere 3D-Druckverfahren Das „Forum Metall“ auf der Rapid.Tech+FabCon 3.D 2019 beleuchtet die additive Fertigung mit Metall Sigma Labs implementiert 3D-Druck-Qualitätssicherungssoftware PrintRite3D an Northwestern University zur Fehlerreduzierung beim Metall-3D-Druck