Prozessketten, von der Produktidee bis zum 3D-gedrucktem Endteil, abzubilden, gibt Kunden einen Einblick in die Vorteile des 3D-Drucks. Unternehmen wie AMT und HP Inc. zeigen zusammen mit KAUT-BULLINGER auf der formnext 2021, welche „Connected Manufacturing“-Lösungen dazu zur Verfügung stehen. AMT stellt zudem seine neue PostPro DP MAX-Post-Processing-Maschine für professionelle Anwendungen vor.
Inhalt:
Das Motto der formnext, die Prozessketten von der Produktidee bis zum fertigen 3D-gedrucktem Endteil abzubilden, liegt beim produzierenden Gewerbe im Trend. Unternehmen verstehen immer besser die Vorteile des 3D-Drucks und fordern von den Unternehmen der Branche „Connected Manufacturing“-Lösungen. KAUT-BULLINGER erklärt in einer Pressemitteilung, die das 3D-grenzenlos Magazin erreicht hat, dass die Einzelkomponenten der HP Multi Jet Fusion-Manufacturing Serie 5200 das Kernelement der Serienfertigung mit einem klaren Workflow darstellt. Wir haben die HP Jet Fusion 5200-Serie bereits vorgestellt.
HP und AMT auf der formnext 2021
In Halle 12.1 – Stand D6 präsentiert HP Inc. seine Produkte zur additiven Fertigung. Den Start und die Art und Weise des Ausbaus des industriellen 3D-Drucks im Unternehmen bestimmt der Kunde selbst. Mit der Processing Station können 3D-gedruckte Objekte manuell entpackt werden oder der Kunde rüstet nach und entpulvert den Bauraum automatisiert mit der Unpacking Station 5200. Die HP Lösung wächst mit Ihren Anforderungen.
In Halle 12.1 – Stand C139 befindet sich der Stand von AMT. Dort werden nicht nur die Neuerungen beim Post-Processing in der additiven Fertigung aufgezeigt. Auch neueste Lösungen zur Automatisierung inklusive Roboting als „Connected Manufacturing“-Lösung sind am AMT Stand auf der formnext 2021 zu sehen. Laut KAUT-BULLINGER lässt das Portfolio von AMT vom Beginner über Produktion bis zum Manufacturing keine Wünsche offen.
Neuerungen beim Entpulvern aus dem Hause AMT
Erstmalig live zu sehen ist auch die PostPro DP MAX für maximales Volumen. Beim Post-Processing entstehen rund 50% der Teilekosten.
Um die Anforderung an die Produktion eines Unternehmens optimal abzubilden, kann der Kunde von seinem Wunschsegment aus starten. Anschließend wird der 3D-Druck schrittweise durch sinnvolle Einzelkomponenten zum Beispiel mit den Glättungsanlagen der neuen SF Serie von 50-150 Litern Glättungsvolumen ergänzt. Die Automatisierung mit CONNECTED MANUFACTURING kann Post-Processing-Kosten massiv reduzieren.

Um das zu erreichen, werden Einzelkomponenten intelligent miteinander verbunden und ermöglichen längere Produktionszeiten ohne Manpower und Aufsicht. AMT präsentiert seine Automatisierungslösungen durch Verketten der Komponenten live auf der formnext Halle 12.1-C139.

Hinweis: Interessierte können sich hier eine kostenlose Eintrittskarte für die formnext anfordern oder sich für die AMT After-Party anmelden.
AMT Post-Processing-Lösung Postpro DP MAX im Video
Disclaimer: Dieser Beitrag entstand als „Gesponserter Beitrag“ im Rahmen einer Medienpartnerschaft zwischen KAUT-BULLINGER und dem 3D-grenzenlos Magazin. Inhaltlich verantwortlich für Text und Bild ist KAUT-BULLINGER.