
Herzstück von The EndCap ist ein Sensor, der an den Extruder des 3D-Druckers angeschlossen werden kann und im Falle eines Druckfehlers den 3D-Drucker durch die zum Patent angemeldete Sensorik stoppt. Das EndCap ist auch mit Internet-of-Things-Funktionen ausgestattet, die es dem Gerät ermöglichen, den Anwender darüber zu informieren, dass der 3D-Drucker ausgefallen ist.
So funktioniert The EndCap

Das System verwendet einen Thermistor, um die Temperatur über die die Extruderdüse umgebende Kupferunterlegscheibe zu messen. Wenn sich Kunststoff um die Düse herum ansammelt und die Scheibe berührt, kommt es zu einer deutlichen Temperaturänderung. Diese Änderung wird erkannt und das Gerät signalisiert dem 3D-Drucker über den Filamentdetektionssensor, mit dem Druck zu stoppen.
Risiken und Herausforderungen
Die größte Herausforderung von Q-Point Research aber ist nicht die Sensorik oder Technologie als solches, sondern vielmehr sind die Vorabinvestitionen in die Hersrellung von The EndCap, schreibt Joseph Porter, Ersteller der Kampagne auf Kickstarter, in der Beschreibung zu The EndCap. Das Geld, das das Unternehmen vom Kickstarter einzusammeln plant, wird direkt in diese Investitionen investiert.
Dazu zählen Werkzeugsätze für den Kunststoffspritzguss, eine CNC-Maschine und andere Maschinen, die für die Herstellung dieses Produkts erforderlich sind. Mit dem Crowd-Kapital soll das Produkt für die Massenfertigung fertig gemacht werden und in großen Stückzahlen angeboten werden können.
The Endcap im Einsatz – Video
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