
Erst Eindrücke von dem Erlebniszentrum

Das Erlebniszentrum in Mumbai soll den Kunden Zugang zu Produkten und Dienstleistungen für den kommerziellen oder auch den persönlichen Gebrauch ermöglichen. Besucher sehen, wie ein 3D-Drucker arbeitet, wie 3D-Objekte entstehen und sie haben die Gelegenheit, eigene Objekte herzustellen. Der 3D-Druck kennt bekanntlich kaum Grenzen. Es kann etwas für das Zuhause, individuelle Figuren und Sammlerstücke, ein Kleid oder ein Schmuckstück oder etwas Ausgefallenes komplett anderes gedruckt werden.
Experten landesweit unterstützten WOL3D dabei, zu zeigen, was die AM-Technologie bietet. Ein 3D-Drucker kostet in Indien rund 15.000 Rupien (181 EUR) und einen 3D-Stift gibt es bereits ab 900 Rupien (11 EUR). Im Erlebniszentrum entdecken Besucher Weiteres für den persönlichen oder professionellen Gebrauch und können dies mit nach Hause nehmen. Interessierte können vor Ort an einem Kurs teilnehmen und lernen darin, wie der 3D-Druck funktioniert.

WOL3D über das Zentrum
Rahul Chandalia, Mitbegründer und Direktor von WOL3D, erklärt:
„Wir haben ein erfahrenes Team, das Sie anleitet, Ihrer Vision 3D-Leben einhaucht und Ihre Fragen beantwortet. All dies geschieht unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit im Mittelpunkt, wobei biologisch abbaubare Kunststofffilamente als Kernherstellungsmaterial verwendet werden. Das Zentrum ist mit Sonnenkollektoren ausgestattet und wird vollständig mit sauberer Energie betrieben, wodurch der CO2-Fußabdruck weiter minimiert wird.“
Er ergänzt:
„Obwohl sich der 3D-Druck noch in der Anfangsphase befindet, hat er in Indien schnell an Dynamik gewonnen, insbesondere nach der Pandemie. Die 3D-Druck-Technologie ist aufregend und fast magisch, aber auch von außen einschüchternd. Unser Ziel ist es, Indien darüber aufzuklären, wie Menschen vom 3D-Druck profitieren können und wie sie ihn selbst in ihrem täglichen Leben einsetzen können. Ich glaube, dass die Zukunft 3D-gedruckt sein wird, aber wir möchten Ihnen diese Zukunft schon heute nahebringen.“







