Jonathan Russel aus Sydney hat eine effektive Methode entwickelt, um 3D-Objekte optisch noch hochwertiger erscheinen zu lassen. Mit Hilfe einer Epoxid-Lösung ist es möglich 3D-Objekte zu glätten und somit für ein besseres Endergebnis zu sorgen.
Heute möchten wir euch von einem Mann berichten, der schon seit dem zarten Alter von 4 Jahren von der Computer-Welt fasziniert ist. Es handelt sich um Jonathan Russel. Jonathan wohnt in Sydney und hat sich in den vergangenen 35 Jahren mit Computern und der technologischen Entwicklung befasst. Da ist es eigentlich nur logisch, dass auch das Thema 3D-Druck eine gewichtige Rolle für ihn momentan spielt.
Unter dem Namen TechWiz betreibt Jonathan Russel eine Webseite und einen YouTube-Kanal. Als selbst ernannter Zauberer in der IT-Szene möchte er seinen Lehrlingen Tipps und Tricks beibringen, die Ihnen im Umgang mit den verschiedensten Themen helfen können. Jonathan Russel versucht immer up-to-date zu sein, damit er etwas zur technologischen Entwicklung beitragen kann.

Seine neueste Lehrstunde dreht sich um die 3D-Drucktechnologie. Jonathan hat dabei ein Thema aufgegriffen, dass mit Sicherheit viele Menschen beschäftigt. 3D-Drucker haben zwar in den vergangenen Monaten immer mehr an Präzision gewonnen und auch die einzelnen Schichten sind immer dünner geworden, aber nichtsdestotrotz sind bei einigen 3D-Objekten die einzelnen Schichten klar erkennbar. Diesem Umstand kann allerdings Abhilfe geleistet werden, denn Jonathan Russel zeigt in seinem neusten Tutorial, wie ihr eure 3D-Modelle optimieren könnt.
Im Gegensatz zu der nicht ganz zufriedenstellenden und ungefährlichen Variante mit Aceton hat Jonathan eine Methode ausprobiert, die auf das chemische Mittel Epoxid vertraut. Mit Epoxid sollen 3D-Objekte besser geglättet werden können. Das Verfahren ist effektiver, ungefährlicher und liefert bessere Ergebnisse. Russel nutzte die Z-Poxy PT-39 Epoxidlösung, die innerhalb von nur 30 Minuten seine Wirkung entfaltet.
Der Vorteil von Z-Poxy PT-39 von Pacer ist, dass die Lösung resistent gegen Erschütterungen und Lösemittel ist. Darüber hinaus wird das 3D-Objekt nicht spröde durch die Behandlung, sondern lässt sich einfach glatt schleifen. Laut Unternehmensangaben ist die Lösung geeignet, um Fiberglas, Holz, Metalle und Plastik miteinander zu verbinden. In seinem YouTube-Kanal zeigt Jonathan Russel wie er schrittweise vorgegangen ist und welche Dinge bei der Behandlung der 3D-Modelle zu beachten sind. Die Ergebnisse, wie in dem Video zu sehen, sind durchaus beachtenswert und bedeuten eine optische Aufwertung des 3D-Objekts. Wir sind gespannt, ob der TechWiz, Jonathan Russel, demnächst weitere nützliche Tipps zum Thema 3D-Druck mit uns teilt. Wir werden euch auf dem Laufenden halten.