Der tschechische Designer Petr Chládek hat mit dem 4ekolka ein Elektroauto entwickelt, welches dazu dienen soll, den Stadtverkehr zu entlasten. Für die erfolgreiche Fertigung des Autos spielten auch die 3D-Drucker eine wichtige Rolle.Anzeige Das Design des Kleinwagens erinnert an einen Smart oder den „Micro“ von Honda und ist sehr kompakt. Beim 3D-Druck des 4ekolka setzte Chládek und sein gleichnamiges Start-up „4ekolka“ auf ein Maximum an Gewichtsreduzierung, geringen Materialverbrauch und einen erschwinglichen Preis.Der 4ekolka erreicht bis zu 55 km/h und bietet zwei Personen Platz. (Bild: © Petr Chládek)Der 4ekolka soll preislich günstig bei rund 300.000 Tschechischen Kronen (umgerechnet etwa 12.000 US-Dollar bzw. 11.000 Euro) liegen, berichtet hybrid.cz. Die Höchstgeschwindigkeit des ansprechenden Stadtflitzers beläuft sich auf rund 55 km/h, nach etwa 124 Meilen (200 km) muss er wieder an die Ladesäule. Welche 3D-Drucktechnik zur Herstellung des 4ekolka verwendet wurde, darüber gab Petr Chládek keine Auskunft. Zur Zeit wird das innovative Elektroauto in Prag getestet. Das Video zeigt den 4ekolka in Aktion. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahrenVideo laden YouTube immer entsperrenLesen Sie weiter zum Thema:Konzept-Elektroauto Nissan IMx Concept mit Rahmen für Kopfstützen aus dem 3D-Drucker 3D-Druck-Elektroflitzer i-ROAD von Toyota fährt erstmals auf der Straße US-Designer fertigt Miniatur-Designer-Taschen mit 3D-Drucker
Ich frage mich gerade wie, wodurch der Fahrer Luft bekommt, hat man hier im Video nicht unbedingt gesehen.Antworten
Eine gewisse Zeit überlebt man ja in der Kapsel…, falls sie ohne Luftzufuhr sein sollte. Aber generell denke ich mal, dass der Tüftler an sowas gedacht hat. Wäre sonst schon ziemlich komisch. Zur Not hält man an und öffnet die Abdeckung. 😀Antworten
3D-Drucker sind mittlerweile in jedem Automotive-Prototyping zuhause. Wie viel, hängt stark davon ab wo es Sinn macht. Bei einem Start-Up ist letztlich jedes Teil Prototyping.. Dennoch schön zu sehen das auch hier Möglichkeiten für einzelne „Designer“ entstehen. Schöne SacheAntworten