Der Fahrzeugspezialist REFORM stellt Spezialfahrzeuge für den ganzjährigen Einsatz in der Berglandwirtschaft und im kommunalen Bereich her. Für die Entwicklung der Fahrzeuge nutzt REFORM laut einem Artikel auf LinkedIn die 3D-Druck-Leitungen des oberösterreichischen 3D-Druck-Unternehmens Prirevo. Wachsende Produktportfolios und Variationen erfordern ein hohes Maß an Fachwissen in der Entwicklung moderner, vielseitiger und wirtschaftlicher Spezialfahrzeuge. Die additive Fertigung bietet REFORM bei der Herstellung seiner Fahrzeuge viele Vorteile. Der herstellerunabhängige 3D-Lösungsanbieter Prirevo hilft dem Unternehmen dabei, die geeignetste Hardware für die spezifischen Anforderungen zu finden und diese für seine Zwecke optimal einzusetzen.

Details zur Zusammenarbeit

Mit dem 3D-Druck ist REFORM in der Lage, schnell und flexibel viele Fahrzeugteile zu entwickeln und von sinkenden Kosten zu profitieren. REFORM stellt damit komplette Innenausstattungen, Dächer, Kotflügel, Verkleidungsteile und Motorhauben her. Die Versorgung gelingt ergonomisch, kostengünstig und schnell. Größere Stücke werden bei REFORM geklebt, gespachtelt und bemalt.

Im Laufe der Zusammenarbeit von REFORM und Privero nahm der Einsatz von additiven Fertigungsverfahren bei dem Fahrzeugspezialisten zu. Dieser besitzt heute zwei 3D-Drucker des Modells F340 von 3DGENCE und einen 3DGENCE ONE 3-Drucker. In Spitzenzeiten greift das Unternehmen auf die 3D-Druck-Dienstleistungen von Prirevo zurück. Insgesamt konnte Prirevo im Jahr 2021 bereits mehr als 8.000 Komponenten für andere Kunden herstellen.

Links 3D-Modell, Rechts: Umsetzung
Vom 3D-Modell zur Umsetzung mit dem 3D-Drucker (links: Modell, rechts: Umsetzung)(Bild © REFORM).

Dominik Haas, Konstrukteur bei REFORM, sagt:

„Durch den Einsatz additiver Fertigungsverfahren können wir hervorragende Prototypen erstellen, die uns Zeit und Geld sparen. Für die Umsetzung unserer hohen Ansprüche haben wir mit Prirevo einen hervorragenden und zuverlässigen Partner gefunden.“

Vor etwa drei Jahren beleuchtete eine AIT Studie den Einsatz von 3D-Druck in österreichischen Unternehmen und zeigte, dass das Interesse an der additiven Fertigung in Österreich zunimmt.

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