Die LMD Innovation GmbH stellt in Zeiten der sich immer weiter ausbreitenden Coronavirus-Pandemie und der damit verbundenen Lungenkrankheit COVID-19 hochwertige Atemschutzmasken mit dem 3D-Drucker her. Die Atemschutzmasken werden mit einem spülmaschinenfesten Material gedruckt und somit somit wiederverwendbar und nachhaltig. Als 3D-Druckmaterial kommt dafür das LUVOSINT® TPU der LEHVOSS Group zum Einsatz.Anzeige Aufgrund der aktuellen Lage zur Coronavirus-Pandemie sind Atemschutzmasken weltweit weiterhin nur sehr schwer erhältlich. Viele helfen sich mit alternativen Lösungen und nutzen zum Beispiel kostenlose 3D-Druckvorlagen zum Schutz vor eine Infektion. Die Menschen fertigen auch Masken aus alten T-Shirts, stricken, tüfteln und finden ihre Wege zum Schutz vor dem Virus oder eben nur zum Einhalten der gesetzlichen Regularien. Für die Industrie allerdings werden professionelle Masken benötigt. In einer Pressemitteilung an das 3D-grenzenlos Magazin berichtet die LEHVOSS Group über eine 3D-gedruckte Lösung der LMD Innovation GmbH.3D-gedruckte Masken im Geschirrspüler reinigenDie LMD Innovation GmbH hat 3D-gedruckte Atemschutzmasken mit der Schutzanforderung FFP2 und FFP3 entwickelt. Dabei verwendete das Unternehmen das elastische thermoplastische Polyurethanpulver LUVOSINT® TPU der LEHVOSS Group. Wir haben das Material der LEHVOSS Group 2017 hier vorgestellt. Es entstand eine Maske mit variablen Filtereinsätzen, die sich perfekt an das Gesicht schmiegt und so gut abgedichtet ist.Die komplette Maske kann im Geschirrspüler gereinigt werden. Das reduziert den Abfall und ermöglicht eine sichere erneute Verwendung der Maske. Das Produkt ist FDA-zertifiziert, weshalb der Träger die Maske guten Gewissens einsetzen kann. Es ist möglich, die Maske mit beliebigen Filterpads auszustatten und diese einzubauen. Die 3D-gedruckte Maske wird in Standardgrößen hergestellt (Bild © LMD Innovation GmbH). Die 3D-gedruckte Atemschutzmaske wurde mit LUVOSINT TPU Material der LEHVOSS Group hergestellt (Bild © LMD Innovation GmbH).Individuelle Größen durch Smartphone-AppDie 3D-gedruckten Masken aus dem LUVOSINT® TPU Material sind elastisch und hoch belastbar. Das Lasersintermaterial erfüllt laut Sven Rüßmann von LMD die gesuchten Anforderungen. Die Atemschutzmaske wird in standardisierten Größen hergestellt. Wer individuelle Größen wünscht, kann dies mit einer einfachen Smartphone-App realisieren. Nutzer können so ihr Gesicht scannen und die Daten an LMD übermitteln. Das Unternehmen fertigt im Anschluss die passende Maske. Mit dieser Lösung ist den Herstellern ein guter Schritt gelungen. Die Atemschutzmaske bietet die Schutzstufe und eine genaue Abdichtung.Wir haben in einem Artikel 12 kostenlose 3D-Druckvorlagen zum Schutz vor eine COVID-19-Erkrankung zusammengefasst. Alle wichtigen Informationen und veröffentlichten Projekte zu Atemschutzmasken, Gesichtsschutzschilden und anderen Hilfsmitteln haben wir in unserer Kategorie Coronavirus-Pandemie und der 3D-Druck gesammelt. Über die weiteren Entwicklungen berichten wir auch täglich im 3D-grenzenlos Newsletter (jetzt abonnieren).Lesen Sie weiter zum Thema:Farsoon Technologies stellt mit 3D-Druckern Schutzbrillen für medizinisches Personal im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie her LEHVOSS Group stellt neue 3D-Druckmaterialien vor und zeigt Roboter mit sensitiver Haut aus dem 3D-Drucker Polnischer Maker stellt Adapter für DAR-Filter aus dem 3D-Drucker her unterstützt so Ersthelfer in Polen vor Ansteckung mit dem SARS-CoV-2-Virus