Die Modellbau Kurz GmbH & Co KG aus Baden-Württemberg unterzeichnet mit der Farsoon Europe GmbH eine Entwicklungsvereinbarung für den Beta-Test des additiven Fertigungssystems HT1001P. Ziel ist es, ein Beta-System des HT1001P zu entwickeln, das auf hochproduktive Operationen bei der Produktion von Funktionsteilen optimiert ist.

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Die in Gerlingen ansässige Modellbau Kurz GmbH & Co KG und die in Stuttgart ansässige Farsoon Europe GmbH unterzeichneten eine Entwicklungsvereinbarung für den Beta-Test des additiven Fertigungssystems Farsoon HT1001P. Das Ziel dieser Entwicklungskooperation ist laut einer Pressemitteilung von Farsoon, ein Beta-System des HT1001P, das auf hochproduktive Operationen bei der Produktion von Funktionsteilen optimiert ist.

Bessere Lösungen für den Kunden

Bei der Produktion von Einzelteilen hat die additive Fertigung schon längst einen wichtigen Platz eingenommen. Hierbei werden unterschiedlichste Materialien Schicht für Schicht aufgetragen, bis aus einem digitalen CAD-Modell ein physische Objekt entsteht. Solche 3D-gedruckten Bauteile kommen dann in Endanwendungen in diversen industriellen Anwendungsbereichen zum Einsatz, wie zum Beispiel bei Automobilen, Konsumgütern, medizinischen Geräten, in der Luft– und Raumfahrt und vielen anderen Bereichen.

Farsoon hat für die Arbeit bei Modellbau Kurz an die Farsoon Europe GmbH in Stuttgart einen erfahrenen Ingenieur aus China delegiert. Das Farsoon System HT1001P ermöglicht die Produktion großer Bauteile (1000 x 500 x 450 mm) mit technischen Polymeren (Kunststoffen) wie Nylon sowie anderen spezialisierten Materialien wie TPE, TPU, PA6 usw.

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Verbesserungen im Workflow-Management

Das Farsoon HT1001P-System bietet durch ein Fördersystem einige Verbesserungen im Workflow-Management. Dieses Fördersystem verwaltet alle Prozessschritte – von der Vorwärmung bis zur Bauphase. Es umfasst auch ein Kühlmodul, das hochwertige Produktionsmöglichkeiten eröffnet. Das System umfasst eine duale Scan-Strategie, um Produktivität und Qualität miteinander zu kombinieren und dadurch die technischen Hürden zu überbrücken, wie zum Beispiel Stich-/Stricklinien durch innovative Laser- und Scan-Algorithmen.

Modellbau Kurz zielt mit dem HT1001P-System auch darauf ab, zu deutlich niedrigeren Kosten eine große Anzahl an Teilen herzustellen. So könnten Kunden zum Beispiel in der Automobilbranche mit dem Additive Manufacturing System besser bedient werden.

Im letzten Jahr präsentierte Farsoon Technologies auf der formnext 2017 das CAMS-System FS1001P für 3D-Druck. Auch heuer ist Farsoon Technologies wieder auf der formnext zu finden. Sie können die neuesten Entwicklungen des Unternehmens in Halle 3.0 bei Stand G48 finden. Am 15.11. um 16h45 gibt es eine Pressekonferenz von Farsoon Technologies am Stand des Unternehmens.

Das Continuous Additive Manufacturing Solution (CAMS) kurz vorgestellt – Video

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