Im April hatte Carbon3D seinem M1 einen 3D-Drucker vorgestellt, der mit der Continuous Liquid Interface Production-Technologie (CLIP) ausgestattet wurde und mittlerweile von zwei weiteren 3D-Druck-Dienstleistern angeboten wird. Das Unternehmen verfügt damit über sechs Service-Partner, welche die CLIP-Technologie ihren Kunden anbieten. Ein beachtliches Wachstum in so kurzer Zeit.
Bei den zwei neuen Service-Partnern handelt es sich um den Online-Dienstleister Sculpteo und den US-3D-Druck-Dienstleister Dinsmore Inc. aus Kalifornien. Mit der CLIP-Technologie lassen sich funktionelle Prototypen und hochwertige Endteile herstellen. Aktuell sind fünf verschiedene Materialgruppen für den 3D-Druck verfügbar, wie festes, flexibles und elastisches Polyurethan, hitzebeständiges Cyanat-Ester und ein Spezialmaterial für Prototypen.
Wie Jay Dinsmore, der CEO von Dinsmore & Associates Inc. berichtet, liege die Zukunft der additiven Fertigung in der Herstellung von Endteilen. Er verweist dabei auf die Qualität, Geschwindigkeit und Materialauswahl, die mit dem „M1“ 3D-Drucker geboten werde. Aktuelle Marktforschungsergebnisse widersprechen Dinsmore dabei nicht.
Video zur CLIP-Technologie von und bei Sculpteo
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