
Die Kunden erleben dem „Rewe-Digital“-Verantwortlichen Andreas Wegner zufolge, eine neue Art der Shopping-Innovation. Der 3D-Scanner arbeitet mit zehn Kameras und scannt den Kunden innerhalb von vier Sekunden. Seine Leistung reicht für bis zu 1.000 Kunden pro Tag. Das 3D-Bild wird anschließend mit einem Rechner verfeinert. Der Aufbau in der Rewe-Filiale wird am 18. März 2017 erst einmal abgeschaltet, um zu sehen wie den Kunden der Scanner gefällt.

Ein 3D-Scanner galt lange Zeit als unerschwinglich für Normalanwender, doch mittlerweile sind die Geräte teils für weniger als 200 Euro erhältlich und auch höher preisige Modelle, wie zum Beispiel der 3D Systems 350470 Sense 3D-Scanner für rund 400 Euro, für Privatanwender erschwinglich. Beim Scanvorgang tastet der 3D-Scanner jedes beliebige Objekt mit Laserstrahlen ab und verwandelt die Signale in ein 3D-Bild, welches im Anschluss mit einem 3D-Drucker ausgedruckt werden kann.
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- Eigenschaften: Handheld 3D-Scanner, Vollfarb-3D-Scan
- Scan-Größe: 5 x 5 x 5 ~ 100 x 100 x 200 cm; Bildtiefe: 640 x 480 bei 30 fps
- Ausgabedateitypen: Für PC: .obj, .ply, .stl, .fbx; Für Mac: .obj, .ply, .stl; Die gescannte Datei kann mit dem da Vinci Color 3D Printer direkt in Vollfarbe gedruckt werden. Konnektivität: USB 3.0-Kabel
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