
Die Firma mit dem niedlichen Namen Baby:Boo sei eigenen Angaben zufolge eine Ergänzung zu schon bestehenden Gesundheitseinrichtungen, welche in vielen Fällen nur Standarduntersuchungen anbieten. Der Service ist Baby:Boo zufolge nur eben persönlicher und dient zur Festigung der Bindung zwischen dem Baby und den werdenden Eltern.

Jedoch steht das Unternehmen für medizinische Zwecke nicht zur Verfügung. Auf Kritik zu den skurrilen 3D-Bildern antwortete die Firmengründerin Katie Kermode damit, dass manche Menschen es komisch finden würden, jedoch sei es nichts anderes als ein Fußabdruck in Gips anfertigen zu lassen. Was ist Eure Meinung?
Die Ultraschalluntersuchung ist für werdende Mütter von besonderer Bedeutung, weil sie dort zum ersten Mal ihr ungeborenes Kind sehen können. Dieser Wunsch blieb allerdings für Tatiana Guerra unerfüllt, weil Sie mit 17 Jahren erblindete, doch dank eines 3D-Ausdrucks ihres Babys konnte Sie das Gesicht ihres Kindes erstmals fühlend sehen.
Katie Kermode von Baby:Boo im Interview (englisch):
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