Neue Druckmaschinen: Mimaki Europe stellt auf der FESPA 2019 in München den 3D-Drucker 3DFF-222 und einen neuen UV-Flachbett-Inkjetdrucker JFX200-2513-EX vor Mimaki Europe ist ein Hersteller von Inkjetdruckern, Schneideplottern und 3D-Druckern. Auf der FESPA Global Print Expo 2019 (14. – 17. Mai 2019 in München) stellt Mimaki am Stand B6-A30 unter anderem seinen 3D-Drucker 3DFF-222 vor, sowie seinen neuen, großformatigen UV-Flachbett-Inkjetdrucker JFX200-2513 EX.
Neuvorstellung: Mimaki 3DFF-222 3D-Drucker ab sofort erhältlich Der japanische Drucker-Hersteller Mimaki hat mit dem 3DFF-222 seinen zweiten Desktop-3D-Drucker vorgestellt. Dieser soll Ende April 2019 erscheinen. Wir stellen Euch das kompakte Gerät vor.
Wettbewerbsfähige 3D-Druckerindustrie in Japan geplant: Mitsubishi Heavy Machine Tool stellt mit LAMDA 200 neuen Metall-3D-Drucker vor Mit dem LAMDA 200 hat Mitsubishi Heavy Machine Tool, eine Konzerngesellschaft der Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. (MHI), den ersten Metall-3D-Drucker einer neuen 3D-Drucker-Reihe vorgestellt. Das Unternehmen arbeitet gemeinsam mit anderen Firmen in Japan an einer wettbewerbsfähigen 3D-Druckindustrie. Wir haben uns den LAMDA 200 3D-Drucker einmal genauer angesehen.
Nahrung individuell an den Kunden angepasst: Open Meals plant Sushi aus dem 3D-Drucker basierend auf den biologischen Eigenschaften seiner Kunden Das japanische Unternehmen Open Meals, bekannt für seine Bemühungen futuristische Lebensmittel aus dem 3D-Drucker alltagstauglich zu machen, plant zukünftig Sushi mit dem 3D-Drucker herzustellen, das auf Grundlage der biologischen Eigenschaften seiner Kunden hergestellt wird. Dafür sollen Kunden Blut, Urin- oder Stuhlproben an Open Meals senden.
Iwakuni, Japan: U.S. Marines nutzen 3D-Druck zur Reparatur von Kampfjets und Rotationskanonen Die U.S. Marines am japanischen US-Stützpunkt Iwakuni nutzen 3D-Druck zur Verbesserung ihrer Reparaturmöglichkeiten von Kampfjets und Rotationskanonen. Mit Hilfe der 3D-Drucker konnten Marines und Ingenieure schnell und kostengünstig benötigte Spezialweerkzeuge und -Bauteile vor Ort herstellen, um die Effizienz ihrer Prozesse bei der Personaleinteilung aber auch der Maschinen selber zu verbessern.
Vision einer digitalen Produktion: 3D-Drucker-Hersteller Mimaki beteiligt sich am ADAPT-Konsortium des MIT Das japanische Technologieunternehmen und Hersteller für 3D-Drucker Mimaki wird gemeinsam mit zahlreichen anderen Firmen am ADAPT-Konsortium des Massachusetts Institute of Technology (MIT) beteiligen. Das Ziel von ADAPT ist es, die digitale Produktion voranzubringen.
Direct Energy Deposition (DED): Mitsubishi Electric kündigt neue additive Fertigungstechnologie für hochpräzisen Metall-3D-Druck an Mitsubishi Electric hat ein additives Herstellungsverfahren vorgestellt, bei dem thermische Energie fokussiert angewendet wird. Das Herstellungsverfahren soll vor allem bei Modellen aus Metall eingesetzt werden und bietet zahlreiche Einsatzbereiche und Vorteile für die Industrie. Wir werfen einen Blick auf die Technologie dahinter.
Dynamischer 3D-Druck: Neuartiger 3D-Drucker „Dynablock“ erstellt 3D-Objekte in wenigen Sekunden Forscher der University of Colorado Boulder und der University of Tokyo haben einen 3D-Drucker entwickelt der Objekte in Sekundenschnelle drucken kann. Der neuartige 3D-Drucker orientiert sich dabei am DLP-3D-Druckverfahren. Wir stellen das „Dynablock: Dynamic 3D Printing“-Konzept einmal genauer vor.
Schnell und günstig Zahnersatz drucken: Japanische Forscher entwickeln 3D-Druckmethode für kostengünstigen Zahnersatz Forscher des National Institute of Advanced Industrial Science and Technology (AIST) aus Japan haben eine neue 3D-Druckmethode entwickelt, mit der sie hochwertigen und passgenauen Zahnersatz herstellen können. Der Prozess ist weniger zeitaufwendig und deutlich günstiger als bisherige Methoden. Der Bedarf an einem solchen Verfahren entstand aus einem ganz bestimmten Grund.
Additive Serienfertigung: GE Additive gründet Manufacturing Partner Network und kooperiert mit Honda und der Triumph Group GE Additive wurde erst vor zwei Jahren als Tochterfirma von General Electric gegründet und hat seither zahlreiche Kooperationen mit namhaften Unternehmen geschlossen. Kürzlich gründete das Unternehmen das Manufacturing Partner Network und möchte damit die additive Serienfertigung weiter voranbringen. In dessem Zuge entstanden auch die neuen Kooperationen mit Honda und der Triumph Group.
Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h: Honda präsentiert teilweise mit 3D-Drucker hergestellten Rasenmäher „Mean Mower MK2“ Honda will den Weltrekord zurück. Bereits 2014 erhielten sie den Weltrekord in der Höchstgeschwindigkeit für Rasenmäher. Den Rekord holte damals der Mean Mower Rasenmäher. Im Folgejahr wurde ihnen dieser wieder weggeschnappt. Nun startet Honda mit dem Mean Mower MK2 einen neuen Rekordversuch – helfen sollen dabei auch Teile aus dem 3D-Drucker.
Investition in die Zukunft: Ricoh plant 1,8 Milliarden US-Dollar in Firmenübernahmen und Fusionen von 3D-Druck-Unternehmen zu investieren Der japanische Technologiekonzern Ricoh kündigte an, künftig noch mehr Geld in den 3D-Druck zu investieren. Geplant sind Übernahmen von 3D-Druck-Unternehmen und Fusionen mit etablierten Spezialisten und Startups auf dem Gebiet der additiven Fertigung. Insgesamt sollen 1,8 Milliarden US-Dollar zur Verfügung stehen.
FIT Japan K.K. gegründet: Bayerische FIT Additive Manufacturing Group expandiert nach Japan Die FIT Additive Manufacturing Group ist ein Unternehmen aus Lupburg in Bayern, welches seine Leistungen zur additiven Fertigung zunehmend auch im Ausland anbietet. Nun hat FIT Additive Manufacturing seine Expansion auf dem japanischen Markt angekündigt dafür die Tochterfirma FIT Japan K.K. gegründet. Einer der Schwerpunkte liegt dabei in hoch komplexen Serienbauteilen aus dem 3D-Drucker.
Gesichtsrekonstruktion: Gesicht eines 27.000 Jahre alten Japaners per 3D-Druck rekonstruiert Wissenschaftler in Japan haben mittels 3D-Druckern das Gesicht eines 27.000 Jahre alten Japaners rekonstruiert. Die Rekonstruktion soll dabei helfen die Herkunft der Japaner zu klären.
Moverio BT-300: Epson entwickelt leichteste halbtransparente Augmented Reality-Datenbrille mit Hilfe der 3D-Drucker Das japanische Unternehmen Seiko Epson hat mit der Augmented Reality-Datenbrille Moverio BT-300 die eigenen Angaben zufolge leichteste auf dem Markt erhältliche Datenbrille entwickelt. Epsons Augmented Reality Brille wurde dank der Hilfe zahlreicher 3D-gedruckter Prototypen entwickelt und umgesetzt. Termin- und Kostenprobleme wurden so vermieden.