Hilfe für Tausende Patienten in Aussicht: Forscher aus Südkorea stellen Augenhornhaut mit 3D-Drucker her Südkoreanische Forscher haben erfolgreich eine Hornhaut mit einem 3D-Drucker entwickelt. Für die künstliche Herstellung der Augenhornhaut wurde eine spezielle Biotinte verwendet, die vom 3D-Bioprinter in die individuelle Form gebracht wurde. Damit möchten man dem weltweiten Mangel an Spenderhornhaut entgegenwirken.
iFix-Stift soll bei Augenverletzungen helfen: Forscher der Universität von Sydney entwickeln iFix-BioPen, der bei Augenverletzungen helfen soll Mitarbeiter der Universität von Sydney und der Universität Wollongong haben einen Biopen entwickelt, der bei der Behandlung von Augenverletzungen helfen soll. Der Stift enthält eine spezielle Tinte, die zur Behandlung von Augenwunden verwendet wird, die aktive Wundheilung fördert und Narbenbildung reduziert. Die Entwickler werden mit 1,1 Millionen US-Dollar vom NSW Medical Devices Fund für ihren iFix-Biopen unterstützt.
Polymere Materialien für medizinische Zwecke: Neues Polymermaterial ermöglicht im Rahmen von Tissue Engineering beschädigte Organe und Gewebe zu reparieren Im Rahmen des sogenannten „Projekt 5-100“ haben Forscher der polytechnischen Universität St. Petersburg und des Institutes für Zytologie der Russischen Akademie der Wissenschaften einzigartige polymere Materialien für medizinische Zwecke erzeugt, die traumatisierte menschliche Organe reparieren sollen. Das Material befindet sich noch in der Entwicklungsphase, liefert aber bereits vielversprechende Ergebnisse.
Fortschritt in der additiven Augenprothetik: Koreanische Universität kommerzialisiert erstmals künstliche Augen aus dem 3D-Drucker Das Yonsei University Health System aus Südkorea hat mithilfe von 3D-Druckern ein künstliches Auge in einer solch hohen Qualität entwickelt, dass es jetzt bereit für die Kommerzialisierung sein soll. Gemeinsam mit lokalen Unternehmen und koreanischen Behörden soll das Projekt bis 2020 abgeschlossen werden.
Weniger Schmerzen, weniger Kosten: Mikronadel-Array aus 3D-Drucker bietet neue Behandlungsmethoden bei Augenkrankheiten Der 3D-Druck erwies sich schon häufig als sehr nützlich in der Medizin. Doch für die Behandlung von Augenkrankheiten war der Einsatz von 3D-Druckern bisher eher weniger in Erscheinung getreten. Nun hat ein hat ein Assistenzprofessor der Washington State University (WSU) ein Forschungsstipendium vom US-Verteidigungsministerium erhalten, um ein 3D-gedrucktes Mikronadel-Array zu entwickeln, das die direkte Abgabe von Medikamenten in das Auge ermöglicht.
Weltweit erheblicher Mangel an Spenderhornhaut: Britische Wissenschaftler der Newcastle University entwickeln erstmals erfolgreich Hornhaut mit einem 3D-Drucker Ein Team von Wissenschaftlern der Newcastle University hat erstmals eine Hornhaut mit dem 3D-Drucker hergestellt. Entstanden ist sie mit einem einzigartigen Gel, welchem lange Forschungen vorweg gingen. Für die Wissenschaft und Medizin ist dieses flexible und preiswerte Verfahren ein großer Fortschritt.
Augenheilkunde: IdiPAZ-Wissenschaftler forschen an 3D-gedruckter Ersatzhornhaut für das Auge In der spanischen Hauptstadt Madrid forschen Wissenschaftler an der Entwicklung einer Ersatzhornhaut, die mit 3D-Druckern hergestellt werden soll. Geplant ist, die Forschungsarbeiten innerhalb von fünf Jahren zu einem erfolgreichen Ende zu bringen.
Forschungstand aus China: Augenhornhaut erstmalig mit 3D-Druckern erstellt Ein Unternehmen aus China hat es geschafft Augenhornhaut und Hautgewebe mithilfe von 3D-Druckern herzustellen. Doch das soll längst nicht alles gewesen sein.