Redefine Meat ist ein Hersteller von tierlosem Fleisch, medial auch oftmals als „fleischloses Fleisch“ bezeichnet. Das israelische Unternehmen nutzt für die Herstellung seiner alternativen Fleischprodukte auch den 3D-Druck. Auf dieser Themenseite berichten wir zu allen Neuheiten und Entwicklungen von Redefine Meat.
Die Redefine Meat Ltd. ist ein israelisches Unternehmen, das sich in der Stadt Rehovot angesiedelt hat und sich dem 3D-Druck von Lebensmitteln, und hier vor allem von tierfreiem Fleisch, widmet. Dieses soll das gleiche Aussehen, die selbe Textur und auch den gleichen Geschmack wie das Original haben und aus natürlichen und nachhaltigen Zutaten bestehen. Die Umweltbelastung der für das „künstliche Fleisch“ verwendeten Zutaten soll Angaben des Unternehmens zufolge bis zu 95 Prozent geringer ausfallen als bei der herkömmlichen Fleischproduktion. Gleichzeitig enthält das künstliche Fleisch kein Cholesterin, ist also deutlich gesünder.
Redefine Meat hat dazu eine 3D-Druck-Technologie entwickelt, die eine 3D-Fleischmodellierung ermöglicht, Lebensmittelformeln berücksichtigt und zugleich auf neue Lebensmitteldrucktechnologien setzt.
Wie wichtig Veränderungen in der Tierhaltung bzw. Fleischproduktion sind, zeigen allein schon diese wenigen Zahlen: Weltweit gibt es mehr als 1 Milliarde Rinder. Für ein einziges Kilo Rindfleisch werden insgesamt 25 kg Futtermittel und 20.000 Liter Wasser benötigt. Gleichzeitig entstehen 22 kg Treibhausgase. Und wenn man dann bedenkt, dass das Schlachtgewicht eines Rindes im Jahr 2020 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes bei 336 kg lag, lässt sich ermessen, wie viel Futtermittel und Wasser ein solches Tier mindestens benötigt. Denn nur etwa 60 Prozent des gesamten Körpers eines Rindes können vom Schlachter verarbeitet werden. Auch deshalb ist es wichtig, nach Alternativen zu suchen, denn derzeit werden jährlich etwa 50 Milliarden Kilogramm Rindfleisch weltweit konsumiert.
Redefine Meat Produkte sollen vor allem die Millionen „Flexitarier“ bzw. „bewusste Fleischesser“ ansprechen, welche ihren Fleischkonsum verringern wollen. Denn global steigt der Markt für Fleischalternativen in der Lebensmittelindustrie am schnellsten. Man rechnet hier spätestens im Jahr 2030 mit Umsätzen von 140 Milliarden US-Dollar jährlich.
Meist ist die Lebensmittelindustrie auf analoge Technologien angewiesen. Eine Alternative kann hier der 3D-Druck darstellen. Redefine Meat setzt hier auf eine proprietäre 3D-Druck-Technologie, digitale Modellierung des Fleisches und natürlich fortschrittliche Lebensmittelrezepturen, um so tierfreies Fleisch zu produzieren, das genauso aussieht, die gleiche Textur und auch den Geschmack von Muskelfleisch hat.
Da der 3D-Druck in der Lebensmittelindustrie ein großes Potenzial hat und sicher auch Redefine Meat in Zukunft mit weiteren Neuerungen auf sich aufmerksam machen wird, haben wir diese Rubrik eingerichtet. Hier werden Sie alle bei 3D-grenzenlos erschienenen News über das Unternehmen nachlesen können. Wenn Sie sich noch umfassender mit dem 3D-Druck von Lebensmitteln oder generell der additiven Fertigung beschäftigen möchten, empfehlen wir Ihnen, unseren mehrmals wöchentlich erscheinenden kostenlosen 3D-grenzenlos Magazin Newsletter zu abonnieren.
Das israelische Lebensmittel-3D-Druck-Unternehmen Redefine Meat, bekannt für seine alternativen Fleischprodukte, hat aufgrund seiner Expansion nach Europa neues Personal eingestellt. Edwin Bark wurde zum Senior Vice President und General Manager EMEA und Adrian Sagman zum Director of Global Sales and Business Development ernannt. Beide verfügen über mehr als zehn Jahre Erfahrung und zahlreiche Kontakte, die für die Expansion von Vorteil sein können.
Das israelische Unternehmen Redefine Meat, bekannt für seine 3D-gedruckten Fleischalternativen, hat auf seiner Website neue Produkte vorgestellt. Neben Gehacktem und Burger gibt es auch mit „Cigars“ Gehacktes im Teigmantel, eine Kebabalternative „Kabab“ sowie neue Würste – alles rein pflanzliche Produkte versteht sich. Mit den stylishen Produktverpackungen sollen die neuen Gerichte den Endverbraucher auf den Geschmack bringen.
Redefine Meat gehört zu den bekanntesten Unternehmen aus dem Bereich des Lebensmittel-3D-Drucks. Mit seinen 3D-gedrucktem Fleischersatz möchte das israelische Start-up auch in Kürze die Supermärkte und Restaurants in Deutschland erobern. Um dem Wachstumsbestrebungen gerecht zu werden wurde jetzt mit Alon Bar-Shany ein erfahrener Manager zum neuen CEO von Redefine Meat ernannt.
Das israelische Start-up Redefine Meat erzeugt aus pflanzlichen Rohstoffen mithilfe eines eigenentwickelten 3D-Druckers „fleischloses Fleisch“. In wenigen Monaten erhalten die ersten Restaurants in Deutschland die 3D-gedruckte Fleischalternative. Wie steht es generell um den 3D-Druck von Fleischalternativen und von Lebensmitteln im Allgemeinen? Was ist in Zukunft zu erwarten?
Das innovative Lebensmittelunternehmen Redefine Meat konnte in einer Serie-A-Finanzierungsrunde 29 Millionen US-Dollar einsammeln. Neben einer Erweiterung des Produktportfolios soll das Kapital auch mit dem Ziel von internationalem Wachstum in eine große Produktionsanlage für Alt-Meat-3D-Drucker investiert werden. In der bald fertiggestellten Produktionsstätte soll tierfreies Fleisch mit Hilfe von 3D-Druck und einer patentierten Fertigungstechnologie für internationale Märkte produziert werden, unter anderem auch für Deutschland.
Das israelische Unternehmen Redefine Meat hat mit Best Meister in einer aufwendigen Blindverkostung seine fleischlosen Steaks erstmals einem breiten Publikum vorgestellt. 1000 Testprodukte wurden 600 Probanden verteilt. Die Resonanz war dem Unternehmen zufolge sehr positiv. Mit der Vermarktungsinfrastruktur und der Reichweite von Best Meister will das Unternehmen im Rahmen seiner strategischen Unternehmenskooperation nun seine fleischlosen Produkte, die zum Teil aus mit 3D-Druckern hergestellt werden, in Israel dem Massenmarkt zugänglich machen.
Redefine Meat hat eine fleischlose Steak-Alternative entwickelt, die aussieht, hergestellt wird und schmeckt wie „richtiges“ Fleisch. Bis zum Jahresende ist die Einführung in High-End-Restaurants geplant verkündete das Unternehmen jetzt. Dadurch erhält das israelische Start-up die Möglichkeit, das Fleisch noch weiter zu verbessern, bevor es der breiten Masse in Supermärkten angeboten wird.
Für Veganer, Vegetarier, Flexitarier und ... Fleischliebhaber:
Das israelische Unternehmen Redefine Meat hat mit Hilfe von 3D-Druckern eine Möglichkeit für sich entdeckt, aus pflanzlichen Substanzen Fleisch-ähnliche Gerichte herzustellen. Damit möchte die Firma vom Veganer bis zum Fleischesser alle Interessenten ansprechen. In einem feinen Restaurant erfolgte jetzt der Test.