3D-Drucker in der Schule
Die Freude über die neuen 3D-Drucker an der maltesischen Schule ist groß (Bild © Ultimaker).

Die Regierung Malats war zu Beginn auf der Suche nach dem besten 3D-Drucker-Hersteller und hat sich für Ultimaker entschieden. Ultimaker ist ein niederländischer 3D-Drucker-Hersteller, der nun schon 80 Schulen in Malta beliefert hat. Das Land ist eines der ersten Länder weltweit, die von der Regierung gesteuert gezielt 3D-Drucker in Klassenzimmern für die Bildung einsetzen.

Für den Bildungsbeauftragten James Catania, Computing & IKT, war die Einführung des 3D-Drucks auf nationaler Ebene der nächste, sinnvolle Schritt, wenn es um die wissenschaftliche Weiterbildung geht. Ultimaker ist der richtige pädagogische Partner, mit einer soliden und benutzerfreundlichen Anpassung ihrer Geräte an den Klassenraum. Deswegen fiel die Wahl auf Ultimaker, erklärt der Bildungsbeauftragte James Catania.

Ultimaker lieferte für alle Schulen die Hardware, Software und nötigen Materialien. Außerdem unterstützt das Unternehmen die Lehrkräfte, damit sie auch gleich starten können. Deswegen bietet der lokale Zulieferer von Ultimaker Forestals professionelle Ausbildung und praktische Weiterbildung für Pädagogen an. Denn die Firma Forestals hat erkannt, dass die Lehrergemeinschaft unterstützt und weitergebildet werden muss, wenn man möchte, dass der 3D-Druck in das Bildungscurriculum aufgenommen werden soll.

Star Wars BB-8 Droid begeistert die Schüler in Malta

James Catania mit BB-8 Droid (Bild © Ultimaker).

Der Technologieunterricht in Malta legt einen Schwerpunkt auf Robotik. Dafür kam ein Projekt mit Lehrern und Schülern zustande, die eine 1 : 1 Kopie des Star Wars Charakters erschufen. Die einzelnen STL-Dateien wurden unter den Lehrern aufgeteilt um sie zusammen mit ihren Studenten zu Drucken. Rund 500 Stunden dauerte die Fertigung der 35 Teile mit verschiedenen PLA-Filamenten. Sie passen perfekt zusammen.

Weitere Beispiele, wie 3D-Drucker den Unterricht beleben können und dabei wertvolle Bildungsziele verfolgen, können auf unserer Themenseite „3D-Drucker in Schulen“ nachgelesen werden.

Ultimaker UM2+ Drucker (3D)
  • Druck-Technologie: Fused Filament Fabrication (FFF)
  • Bauvolumen: 223 x 223 x 205 mm
  • Unterstütztes Filament: PLA, ABS, CPE (aller gängigen Hersteller)

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