Die US-Marke für Hautpflege, Haarpflege und Kosmetik Neutrogena, welche zum international bekannten Konzern Johnson&Johnson gehört, bietet mit MaskID eine Gesichtsmaske, die mit einem 3D-Drucker individuell hergestellt wird. Bei MaskID handelt es sich um eine App, mit der personalisierte Gesichtsmasken vom Anwender selbst angefertigt werden können. Laut einem Artikel auf 3D Printing Media Network kombiniert der Aufsatz namens Skin360 wird mit einem Smartphone-Programm kombiniert. Der 3D-Scan erstellt ein digitales 3D-Modell des Gesichts und analysiert den Hautzustand.
Inhalt:
3D-Scan mit TrueDepth-Frontkamera von Apple oder Skin360™ Aufsatz

Basierend auf den gesammelten Daten fertigt Neutrogena eine individuelle Gesichtsmaske mit einem 3D-Drucker, die auf die jeweiligen Bedürfnisse des Gesichts angepasst sind. Nach Herstellerangaben funktioniert die App auch mit der TrueDepth-Frontkamera des Apple iPhone X, iPhone XS und iPhone XR. Die Kamera zeichnet jedoch weniger Daten auf als der Skin360™ Aufsatz.
In den USA ab Sommer 2019 erhältlich
Im Sommer wird das Tool in den USA erscheinen. Wann MaskID auf den europäischen Markt kommt, ist noch nicht bekannt, darüber werden wir aber in unserem kostenlosen Newsletter berichten (hier abonnieren). Auf der amerikanischen Webseite von Neutrogena wird MaskID exklusiv angeboten. BASF und CTIBiotech arbeiten mit Hilfe von 3D-Druck auch an der Optimierung von Hautpflegeprodukten. Chanel hingegen greift bei Bürsten für Mascara auf den Einsatz von 3D-Druck zurück.
Neutrogena MaskID™ im Video erklärt
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