
Neue Maßstäbe
Ziel der gemeinsamen Arbeit sind neue Maßstäbe bei der Herstellung von Wärmeübertragungsteilen für Renn- und Industriekühlanwendungen. PWR, das einen Sapphire 3D-Drucker erwerben und installieren wird, wird so zum ersten Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum mit einer Metall-Additive-Manufacturing-Plattform. Beide Unternehmen wollen außerdem Aluminiumlegierungsdesigns mit dünneren und komplexeren Wärmeaustauschmerkmalen und besseren Oberflächen entwickeln.
„PWR hat sich nach umfangreichen Tests für Velo3D entschieden“, sagte Matthew Bryson, General Manager of Engineering bei PWR. „Der Velo3D Sapphire-Drucker demonstrierte die Fähigkeit, erstklassige dünnwandige Eigenschaften und hochwertige Oberflächen ohne Porosität zu erzeugen.“

Bessere Leistung dank optimierter Wärmeaustauscher
Bryson erklärt, dass das Gewicht und der Druckverlust des Wärmetauschers sich stark auf die Leistung auswirken. Die Leistung hat jedoch gerade im Motorsport eine wichtige Rolle. Mit dem 3D-Druck ließen sich Leichtbaustrukturen entwickeln, die bessere Leistung ermöglichen. Eigenschaften können an die Kundenanforderungen angepasst werden. Das Design und die Druckgenauigkeit des Velo3D Sapphire 3D-Metalldruckers helfen dabei, die Leistungsmerkmale zu verbessern.
Der Sapphire 3D-Drucker von Velo3D erschien im August 2018. Velo3D versprach dabei unterstützungsfreie Fertigung.






