
Details zum DM3D 3D-Drucker

Eine Düse mit lokaler Argonabschirmung schützt im Schmelzbad Materialien, die oxidieren. Viele verschiedene Materialien können genau an ausgewählten Stellen des Teils hinzugefügt werden. Dadurch werden Komponenten aus unterschiedlichen Materialien mit funktionellen Eigenschaften ermöglicht. Mehrere Teile aus unterschiedlichen Materialien zusammenzubauen entfällt mit diesem System. Das sorgt für eine kürzere Bauzeit und spart Geld. Eine 2015 in den USA geplante 3D-Druck-Anlage setzt ebenfalls auf die patentierte Direct Metal Deposition-Technologie (DMD).
Dieser Prozess macht es unserem Artikel zufolge möglich, dass bis zu 70 Prozent der Kosten und 90 Prozent der Arbeitszeit eingespart werden können. Große und kleine Objekte können von unten nach oben mit einigen Materialien entstehen. Der 3,05-Meter-Würfel wiegt 907 Kilogramm und hat eine deutlich höhere Aufbaurate als andere Metalldruckverfahren.
Mit DMD können mittlere bis große Teile mit mehreren Materialien in einem einzigen Aufbau verarbeitet werden. DM3D hat mit der Direct Metal Deposition-Technologie ein DED-3D-Druckverfahren zur Herstellung und Wiederaufbereitung von CAD-Teilen aus Metallpulvern und einer Laserenergiequelle. Das 3D-Druck-Unternehmen konzentriert sich auf die Fertigung großer und komplexer Metallteile für Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Verteidigung und andere.
3D-Druck mit DM3D im Video
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