
Zur endgültigen Fertigstellung fehlen noch zwei Millionen Euro

Die Echtzeitanpassung der Parameter erlaubt zahlreiche automatische Abstimmungen und vermeiden Fehler vollautomatisch. Um den 3D-Drucker bis zur Marktreife fertigzustellen, fehlen den Entwicklern noch zwei Millionen Euro. Zur Aufbringung der Finanzmittel reichte man jetzt das Projekt bei einem Konsortium ein. Dieses setzt sich aus der Neuen Universität von Lissabon und mehrere Universitäten in Deutschland, Österreich, Spanien und Norwegen sowie Unternehmen aus verschiedenen Tätigkeitsbereichen zusammen. Sobald uns weitere Details zu dem Projekt und dem 6-achsigem 3D-Drucker vorliegen werden wir in unserem Newsletter darüber berichten.






