IBM hat das Konzept für einen Hologramm-3D-Drucker patentieren lassen. Die Ingenieure bei IBM arbeiten dabei mit einem akustischen Hologramm, das mit Schallwellen im 3D-Drucksektor generiert wird. Die so erzeugten Objekte sollen sich im Raum wie echte Objekte anfühlen.Anzeige Der US-Computerkonzern IBM hat sich einen Hologramm 3D-Drucker patentieren lassen und veröffentlichte das Patent mit dem Namen „3d printing on the surface of an acoustic hologram“ jetzt. Seinen Patentantrag hatte das Unternehmen bereits im Juni 2017 erfolgreich beantragt. Im Februar 2017 hatte die kalifornische Firma DAQRI ebenfalls einen Hologramm 3D-Drucker vorgestellt.IBM arbeitet mit einem akustischen Hologramm, das mit Schallwellen im 3D-Drucksektor generiert wird. In einem Schritt sollen damit hohle Objekte gedruckt werden. Das Hologramm setzt sich aus Akustikwellen zusammen, die unsichtbare akustische Strahlungskräfte im 3D-Raum erzeugen und sich wie Oberflächen eines festen Objekts anfühlen. Der Brigham Young University gelang im Januar 2018 die 3D-Projektion volumetrischer Bilder.Das resultierende Hologramm des patentierten IBM 3D-Druckers erschafft eine taktile Illusion eines im Raum schwebenden Objekts innerhalb eines 3D-Druckbereichs. Bei der Aufbringung eines 3D-Druckmediums auf die Oberfläche des Hologramms, kommt es zur Verfestigung des Mediums auf der Hologramm-Oberfläche. Das Ergebnis ist eine hohle Hülle in Form des zu druckenden Objekts. Das Patent für den Hologramm 3D-Drucker erhielt die Patentnummer US20180361680A1 und ist am 19. Juni 2017 eingereicht worden (Patent hier ansehen).Bilder Technische Zeichnung und Konzept zum Hologramm 3D-Drucker von IBM (Bild © IBM/patents.google.com). Technische Zeichnung und Konzept zum Hologramm 3D-Drucker von IBM (Bild © IBM/patents.google.com).Lesen Sie weiter zum Thema:3D-Hologramm mit PropHelix selber machen Apple reicht Patent für innovatives 3D-Metalldruckverfahren ein Startup DAQRI stellt mit dem Hologramm-3D-Drucker ein neues 3D-Druckverfahren vor