Mit dem Omni 500 Lite und die Factory 2.0 NET hat Omni3D bereits im Juni auf der 3D Solutions-Messe in Polen zwei neue 3D-Druckermodelle vorgestellt. Die 3D Solutions wird von Fachleuten aus den Bereichen Produktionsautomatisierung, Metallurgie und Metallverarbeitung ausgerichtet. Laut einer Pressemitteilung des polnischen Herstellers, die dem 3D-grenzenlos Magazin zugesandt wurde, können die von Omni3D vorgestellten Modelle aus der Ferne verwaltet und der Druckfortschritt kontrolliert werden. Nachfolgend werden weitere Features der beiden 3D-Drucker vorgestellt.

Omni 500 Lite

Omni 500 Lite 3D-Drucker
Der Omni 500 Lite 3D-Drucker hat ein Bauvolumen von 460 mm x 460 mm x 600 mm (Bild © Omni3D).

Der Omni 500 Lite ist für Kunden, die eine schnelle, einfache Maschine suchen, die industrielle Standards erfüllt. Der 3D-Drucker ist mit zwei Druckköpfen ausgestattet und hat ein Bauvolumen von 460 mm x 460 mm x 600 mm. Mit den beiden Druckköpfen wird der Druck eines Basismaterials und eines Trägermaterials möglich. Die automatische Kalibrierung sorgt für einen optimierten Druck. Das schnelle und effektiv arbeitende Gerät kann mit dem Internet verbunden und aus der Ferne gestartet und überwacht werden.

Wer hohe Ansprüche an die Verwaltung von Druckprozessen hat und anspruchsvolle Materialien bearbeiten möchte, für den eignet sich die Omni Factory 2.0 NET.

Omni Factory 2.0 NET

Der Factory 2.0 NET 3D-Drucker von Omni3D
Der Factory 2.0 NET 3D-Drucker hebt den inaktiven Druckkopf automatisch (Bild © Omni3D).

Die Omni Factory 2.0 NET besitzt zwei Extruder mit automatischer Höhenverstellung, die auch komplizierte und ungewöhnliche Formen ermöglichen. Der 3D-Drucker verfügt über ein automatisches Hebesystem bei einem inaktiven Druckkopf. In der geschlossenen Heizkammer sind große Objekte aus industriellen Thermoplasten wie ABS möglich. Das Bauvolumen beträgt 500 mm x 500 mm x 500 mm und ist demnach größer als beim Omni 500 Lite.

Die vollautomatische Plattformkalibrierung und die Filamentflusskontrolle erleichtern die Bedienung und sorgen für einen schnellen Druckstart. Über eine Kamera lässt sich der Druckfortschritt verfolgen. Das sehr genau arbeitende, nahezu geräuschlose Gerät und Änderungen an Mechatronik und Programmierelementen machen Objekte in der Norm ISO 2768 möglich.

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