Das Bauvolumen des 3D-Druckers wurde gegenüber dem Vorgängermodell Zinter Pro aus dem Jahr 2013 vergrößert und bietet jetzt 300 x 300 x 300 mm. Gedruckt werden können 3D-Objekte bei einer Druckgeschwindigkeit von 30 bis 300 mm pro Sekunde. Die Z-Achsen-Auflösung wurde auf 100 bis 300 Mikron festgelegt (0,1 mm – 0,3 mm). Der Zinter Pro II verfügt über ein Heizbett, geschlossenen Druckraum und zwei Extruder.
Die Objekte lassen sich nach dem FDM-Verfahren aus den Materialien ABS, PLA, Nylon, PVA und PC herstellen. Beim 3D-Druck können ungesunde Dämpfe entstehen, die jedoch wegen dem geschlossenen Druckraum und der direkten Filament-Aufnahme nicht in die unmittelbare Umgebung gelangen. Der Preis für den Zinter Pro II beträgt zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung 3.495 Englische Pfund und sind umgerechnet 4.154 Euro und ist im Shop des Herstellers erhältlich.