

Das Unternehmen German RepRap entwickelte zusammen mit SOLIDWORKS eine Reihe von 3D-Druckern. Ingenieure können mit den 3D-Druckern aus ihren mit der CAD-Software von SOLIDWORKS am Computer erstellten Designs großformatige 3D-Objekte herstellen, die eine hohe Maßgenauigkeit und Zuverlässigkeit aufweisen. German RepRap gab auf der SOLIDWORKS World 2017 außerdem die kommende Partnerschaft mit DOW Corning für die flüssige Silicon-3D-Drucktechnologie bekannt, berichtet German RepRap gegenüber 3D-grenzenlos.
Die Fertigung großer Objekte mit 3D-Druckern ist derzeit nur mit wenigen Druckermodellen möglich. Neben dem German RepRap X1000 gibt es den Multi-Gantry-FFF-3D-Drucker „Cronus“ von Titan Robotics, der Gegenstände mit Abmessungen von 182,9 x 76,2 x 50,8 Zentimeter drucken kann. Der WHAM 3D-Drucker von Ingersoll und dem Oak Ridge Laboratory (ORL) fertigt Objekte mit Abmessungen von 7 x 3 x 14 Metern und verarbeitet rund eine halbe Tonne Filament pro Stunde. Für den 3D-Druck von Objekten bis zu einer Größe um einen Meter können auch die 3D-Drucker der Berliner Firma BigRep genannt werden.
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