
Details zur Ausstellung der Initiative
Die Initiatoren dieser Idee wollten aufzeigen, welche Auswirkungen Frauen auf die Wissenschaft, Technologie, das Ingenieurwesen und die Mathematik hatten und haben. Außerdem ist es das Ziel, junge Frauen zu motivieren, sich diesem Feld anzuschließen. Die Idee dahinter ist „Sehen ist Glauben“, d.h. wenn eine junge Frau sieht, was andere Frauen bereits erreicht haben, dann könnte sie den Mut fassen, sich ebenfalls ihrem Traum einer MINT-Karriere zu widmen.
Die 122 3D-gedruckten Statuen stehen im NorthPark Center, einem Einkaufszentrum vor Ort.

Entstehung der Statuen
Die Statuen entstanden, indem jedes Motiv von 89 Kameras und 25 Projektoren einem Ganzkörper-3D-Scan unterzogen wurden. Die fertigen 3D-Modelle wurden in voller Größe mit einem Acrylgelmaterial in jeweils mind. 10 Stunden gedruckt.
Auf der Website gibt es jeweils ein Bild der vorgestellten Frau und ihrer Statue. Neben verschiedenen Größen aus dem MINT-Bereich wurden auch Frauen wie die Ozeanforscherin Katy Croff Bell, PhD, die Computeringenieurin Afua Bruce, MBA und die Polymerchemikerin Roselin Rosario-Meléndez, PhD und viele andere geehrt.
Die If / Then-Initiative hat zudem eine Schnitzeljagd ins Leben gerufen, mit der Besucher der Ausstellung interaktiv mehr über die Statuen erfahren. Eine AR-App gibt den Besuchern außerdem die Möglichkeit, sich als Statue zu sehen. Mehr Informationen über die Ausstellung gibt es auf der Website der If/Then-Initiative.
Eine ausgefallene Statue hat auch der YouTuber James Bruton vorgestellt, der die weltweit höchste 3D-Druck-Skulptur mit einer Höhe von 3,62 Metern hergestellt hat. Die Statue zeigt den Fußballer Robert Lewandowski. Über 40 weitere Beispiele und Projekte bietet unserer Themenseite „Selfies aus dem 3D-Drucker„.








