Der Hafen von Rotterdam hat unter dem Projekt RAMLAB und in Zusammenarbeit mit Autodesk die erste Schiffsschraube aus dem 3D-Drucker auf der Hannover Messe vorgestellt. Das innovative 3D-Labor RAMLAB wurde erst letztes Jahr in Rotterdam eröffnet und soll dem größten Hafen Rotterdams zahlreiche Vorteile verschaffen.Anzeige Das Projekt RAMLAB hat als Ziel schnellere Reparaturen für große Schiffe in ihrem Hafen Rotterdam anbieten zu können. Dabei nutzt das Unternehmen ihren Wire Arc Additive Manufacturing (WAAM) Prozess kombiniert mit subtraktiven Bearbeitungen.Rotterdam ist der größte Schifffahrtshafen Europas, RAMLAB hofft mit diesem Projekt auch noch der effizienteste Hafen Europas zu werden. Vorteile der Herstellung von Ersatzteilen mit dem 3D-Drucker sind die Kostensenkung, die Schnelligkeit (da Versandzeiten entfallen) und außerdem der Abbau der Lagerplätze- und Kosten. Die Schiffsschraube hergestellt mit einem 3D-Drucker (Bild © Autodesk). Der 3D-Drucker bei der Arbeit (Bild © RAMLAB).Die Schraube auf der Messe in Hannover (Bild © Autodesk).RAMLAB hat als Hauptsoftware-Partner Autodesk an seiner Seite, welcher diese Woche auf der Hannover Messe einen Propeller aus dem 3D-Drucker vorstellen wird (wir berichten; Newsletter abonnieren). Möglich macht diese Herstellung die Verwendung des 6-achsigen Roboterarms.Die nächsten Schritte in diesem Projekt sind die Skalierung und Montierung der Schiffsschraube. Der Hafen von Rotterdam soll mit RAMLAB ein bekanntes Unternehmen für additive Fertigungstechniken werden. Die Zusammenarbeit mit Autodesk ist dabei sehr wichtig, da dieses Unternehmen eine große Kompetenz in 3D-Druck und CNC-Bearbeitung hat, äußert sich Autodesk in seinem Blog zur Zusammenarbeit mit RAMLAB. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahrenVideo laden YouTube immer entsperrenLesen Sie weiter zum Thema:Autodesk mit über 130 Millionen Euro Verlust im 2. Quartal 2017 Hafen Rotterdam plant mit „RMLAB“ ein 3D-Druckzentrum RAMLAB und zahlreiche weitere Unternehmen entwickeln den „WaamPeller“, einen Schiffspropeller aus dem 3D-Drucker
Sehr geehrte Damen und HerrenIch habe eine Bitte an Sie.Ich bin ein Leidenschaftlicher Werbesachen Sammler. Habe schon von großen und Kleinen Firmen schönes Werbematerial bekommen. Würde mich sehr freuen wenn Sie mir etwas Werbematerial zuschicken könnten. Ich bedanke mich schon im Voraus bei Ihnen.Gruß aus Bremen Hermann BergmannHermann Bergmann Fargerstraße 127 28777 Bremenhermann.bergmann@outlook.comWenn Sie schon eine Mail von mir bekommen haben. Bitte ich Sie um Entschuldigung. Und Bleiben Sie GesundAntworten