
Autodesk Fusion 360 und das 3D-Druck-Unternehmen EOS geben ihre Zusammenarbeit bekannt. Gemeinsam wollen sie die Fähigkeiten der additiven Fertigung „auf eine neue Stufe“ anheben. Wir fassen zusammen, was die Partnerschaft für Vorteile verspricht.
Bei Autodesk handelt es sich um ein US-amerikanisches Software-Unternehmen mit Schwerpunkt auf digitales 2D- und 3D-Design. Zu dem umfangreichen Leistungsprofil von Autodesk gehört u.a. die Erstellung digitaler Prototypen. Mit den Akquisitionen verschiedener Unternehmen erweitert Autodesk zunehmend sein Leistungsumfang in diesem Bereich.
Das in San Francisco ansässige Unternehmen zählt im Bereich des 3D-Drucks zu den führenden Anbietern für Softwarelösungen. Autodesk hat u. a. beim MX3D Brückenprojekt mitgewirkt, wo per 3D-Druckrobotik eine Stahlbrücke in Amsterdam hergestellt wurde. Außerdem arbeitete das Unternehmen mit Airbus zusammen, um Flugzeugteile mit generativem Design und additiver Fertigung herzustellen. Bei der Entwicklung kreativer und innovativer Designs spielt die Kombination neuer Technologien wie 3D-Druck, generatives Design, maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz und Robotik eine wichtige Rolle.
Autodesk ist mit seinen Softwarelösungen in den Bereichen Telekommunikation, Versorgung, Unterhaltung und Medien, Maschinenbau und Mechanik, Transportwesen und Automotive, Tief- und Hochbau, Gebäudetechnik und Architektur anwesend. Außerdem bietet das Unternehmen auch eine CAD-Software für den medizinischen Bereich. So wird die Technologie von Autodesk von zahlreichen Kunden angewendet, um digitale Abläufe und Modelle für die Analyse, Simulation und Visualisierung ihrer Projekte zu erstellen. Auf diese Weise können unter realistischen Bedingungen ihre Konzepte und Ideen getestet und optimiert werden, bevor sie verwirklicht werden.
Autodesk ist bereits viele nennenswerte Kooperationen mit Unternehmen aus der Automobilbranche, Raumfahrt- und Spielzeugindustrie eingegangen, mit dem Ziel schnell und kostengünstig Lösungen durch die Anwendung des 3D-Drucks anbieten zu können. So wird z. B. mit 3D Geo GmbH die Erstellung von 3D-Stadtmodell-Lösung vorangetrieben und mit Moldflow die Simulation von Kunststoff-Spritzguss-Vorgängern im Digital Prototyping. Mit der Übernahme des britischen Unternehmens Delcam Anfang 2014, wurde das Spektrum an Lösungen für CAD/CAM und industrielle Messtechnik für die Maschinenbaubranche zusätzlich erweitert. Bei Autodesk gibt es sogar eine spezielle Abteilung, deren Aufgabe es ist herauszufinden, welche Neuheiten in Zukunft auf das Unternehmen zukommen.
Derzeit fokussiert sich das Unternehmen primär auf fortgeschrittene Robotik, lernende Maschinen, künstliche Intelligenz und vor allem auf den 3D-Druck. Für Autodesk ist der 3D-Druck in den letzten 15 Jahren besonders wichtig geworden – nicht nur, weil es eine wichtige interne Innovationsquelle ist, sondern auch weil die Technologie global eine massive Entwicklung vorantreibt, die letztlich die Industrie in Zukunft maßgeblich verändern wird.
Ein spezieller Fokuspunkt ist die industrielle Richtung des 3D-Drucks und weniger die Konsumentenrichtung, welche kreativ ist und Spaß macht. Die große wirtschaftliche und globale Wirkung wird durch Innovationen auf der industriellen Seite erzeugt. Angesichts dessen beobachtet Autodesk in den letzten 10 Jahren die Entwicklungen der Hardware-Technologie und hat eine 3D-Drucksoftware entwickelt, um die additive Fertigung noch zugänglicher, einfacher und besser zu machen. Früher war es relativ schwierig, mit dieser noch unausgereifter Technologie gute Ergebnisse zu erzielen.
Der 3D-Druck sowie 3D-Drucker werden heute jedoch immer besser, sodass die additive Fertigung in immer mehr Branchen ihren Einzug hält. Auf dieser Seite werden Ihnen alle Neuigkeiten und Berichte rund um das Unternehmen Autodesk angezeigt. Es werden dabei produktive Kooperationen mit anderen Unternehmen genauer unter die Lupe genommen sowie regelmäßig neue 3D-Druck-Lösungen von Autodesk präsentiert.
Autodesk Fusion 360 und das 3D-Druck-Unternehmen EOS geben ihre Zusammenarbeit bekannt. Gemeinsam wollen sie die Fähigkeiten der additiven Fertigung „auf eine neue Stufe“ anheben. Wir fassen zusammen, was die Partnerschaft für Vorteile verspricht.
An der Autodesk University 2022 haben die Architekten von Dar Al-Handasah einen maßstabsgetreuen Prototypen einer 3D-druckbaren „Smart Bridge“ für Fußgänger vorgestellt. Die smarte Fußgängerbrücke ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von Autodesk und Dar Al-Handasah. Sie wurde mit zahlreichen intelligenten Funktionen ausgestattet und soll sichereres, intelligenteres und nachhaltigeres Design in den Libanon bringen.
Das US-amerikanische Software-Unternehmen Autodesk hat für die 3D-Software Fusion 360 ein umfangreiches März-Update veröffentlicht. Dieses ermöglicht jetzt auch den Einsatz von Fusion 360 für den SLA- und SLS-3D-Druck. Wir geben einen Überblick über die neuesten Funktionen und Verbesserungen.
Mit BORIS hat das niederländische Software-Unternehmen und Blockchain-Start-up CADChain einen zertifizierten Nachweis des Eigentums und der Urheberschaft von CAD-Dateien entwickelt, die direkt in der Blockchain der Autodesk Inventor-Software registriert werden kann. Damit sollen Sicherheitsrisiken, die beim Austausch von CAD-Dateien entstehen, deutlich reduziert werden.
Das 3D-Software-Unternehmen Autodesk hat in einem Video erste Einblicke in die Neuheiten von Netfabb 2022 gegeben. Der Schwerpunkt von Netfabb 2022.0 liegt bei der Unterstützung verschiedener Hardware-Systeme. Auch die Benutzerfreundlichkeit und Werkzeugwegsimulation wurde verbessert. Wir stellen die Neuerungen einmal genauer vor.
Das 3D-Druck-Unternehmen Formlabs hat die Software Autodesk Fusion 360 integriert, um den digitalen Workflow mit neuen CAD-Tools für den 3D-Druck zu optimieren. Bei der Umsetzung der Integration haben beide Unternehmen eng miteinander zusammengearbeitet. In einem Anwendungsbeispiel zeigen sie die Vorteile eines Zusammenspiels von Fusion 360 und Formlabs 3D-Druckern.
Der Fahrradkomponenten-Hersteller SRAM hat mithilfe von der 3D-CAD-Software Autodesk, einem generativen Design und der Fertigungsmethode 3D-Druck einen Prototypen für neuartige Titankurbeln für Fahrräder entwickelt. Diese sind um 20% leichter und doppelt so stark wie herkömmliche Kurbeln. Wir stellen sie vor.
Der japanische Automobilhersteller Honda hat gemeinsam mit dem Softwarehersteller Autodesk an einer mit 3D-Druck optimierten Kurbelwelle gearbeitet. Ziel war es, eine Gewichtsreduktion von bis zu 30% zu erreichen.
Autodesk hat seine Geschäftsergebnisse für das Geschäftsjahr 2018 veröffentlicht und gibt seine Umsatzprognose für das Jahr 2019 ab. Dabei wird für den Gesamtumsatz ein Rekordumsatz von 2,57 Milliarden US-Dollar erwartet, verglichen mit 2,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2018. Im vierten Quartal 2019 wird sogar ein Anstieg von 33,13% gegenüber dem vierten Quartal 2018 erwartet.
Anwender von AutoCAD-Programmen sollten zukünftig aufpassen woher sie ihre CAD-Dateien beziehen. Denn laut Untersuchungen von Sicherheitsforschern können Trojaner in AutoCAD Dateien platziert werden und so zum Beispiel Firmengeheimnisse ausspionieren werden. Die Experten riefen deswegen eine Warnung für Anwender von AutoCAD-Dateien aus. Wer ins Visier der Cyberkriminellen gelangt ist und wie diese genau vorgehen, zeigt dieser Beitrag.
Interplanetare Landefahrzeuge sind teuer und verbrauchen viel Energie. Das Jet Propulsion Laboratory (JPL) der NASA kooperiert seit Kurzem mit dem US-Softwarehersteller Autodesk, um kosteneffizientere und energiesparendere Landefahrzeuge mit Unterstützung der 3D-Drucker zu entwickeln. Das Design bietet dabei viel Potenzial, um die gewünschten Einsparungen zu erreichen.
Der US-Hersteller für CAD- und 3D-Software Autodesk verzeichnete im 2. Quartal 2018 ein deutliches Umsatzwachstum. Der Aktienkurs schnellte in die Höhe. An der wachsenden Nachfrage nach 3D-CAD-Software ist auch die fortschreitende Entwicklung der 3D-Drucktechnologie verantwortlich.
Autodesk hat eine Unternehmenskooperation mit Amsystems beschlossen. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen die „nächste Generation der Multi-Material-3D-Drucker“ entwickeln, die mehr Technologien und Materialien miteinander vereinen können als bisherige additive Fertigungsysteme. Neu entwickelte Software von Autodesk soll außerdem in den Zentren von Amsystems zur Verfügung stehen.
Der US-amerikanische Autokonzern General Motors (GM) hat eine Zusammenarbeit mit Autodesk angekündigt, um leichtere und kostengünstigere Fahrzeugteile für Autos mit alternativen Kraftstoffen additiv herzustellen. Geht es nach der Geschäftsführung, möchte das Unternehmen bis 2021 viel Geld mit Elektroautos verdienen. Die Fokussierung auf die 3D-Drucktechnologie ist richtig, doch es gibt noch einiges zu tun.
Das neue AutoCAD 2019 und das AutoCAD LT sind erschienen. Mit den neuen Versionen von AutoCAD hat der Hersteller Autodesk einige neue Funktionen und zahlreiche Verbesserungen gegen seinem Vorgänger AutoCAD 2018 eingebaut, wie zum Beispiel den Zugriff auf zahlreiche Werkzeugpaletten, für die bisher Abonnements nötig waren und mit AutoCAD 2019 zur Verfügung stehen.
Hardshell Labs rettet mit Repliken aus dem 3D-Drucker Schildkrötenbabys vor Raubvögeln. Auch die geometrische Landschildkröte soll so gerettet werden.
Der US-Softwarekonzern Autodesk verzeichnete im zweiten Quartal 2017 einen Verlust von 144 Millionen US-Dollar und sind umgerechnet rund 134 Millionen Euro. Der Umsatz ging um 9 Prozent von 648,3 (600) auf 502 Millionen US-Dollar (465) zurück. Der Verlust hat aber einen nachvollziehbaren Grund.
Autodesk legt seine 3D-Software Tinkercad und den Webdienst Electronic Labs zusammen. Damit lassen sich elektronische Modelle für die Herstellung mit einem 3D-Drucker entwerfen. Autodesk möchte damit vor allem die Anwendungsmöglichkeiten der 3D-Drucker für private Makers erweitern.
Progman optimiert seine MagiCAD-Software um die Arbeitsabläufe für mechanische, elektrische und plastische Konstruktionen weiter zu verbessern. MagiCAD 2018 ist außerdem mit Autodesk Revit und AutoCAD kompatibel.
Andrew Anagnost, Co-CEO und CMO von Autodesk, berichtet über die „Kommerzialisierung des Weltraums“. Welche Rolle spielt der 3D-Druck bei dem Ziel entfernte Planeten zu besiedeln?