
Voxeljet ist ein exzellentes Beispiel dafür, dass sich Pioniergeist und eine solide Technologiebasis langfristig erfolgreich durchsetzen. Schon die Anfänge waren innovativ, weil die Gründer des Unternehmens am ersten Münchner Businessplanwettbewerb im Jahr 1996 teilgenommen haben. (Franz Josef Pschierer, Bayerns Wirtschaftsstaatsekretär)
Nun hat augenscheinlich auch die bayerische Politik das Thema 3D-Drucker erreicht. Wie das Bundespressportal verlauten lässt, gratuliert Bayerns Wirtschaftssekretär Franz Josef Pschierer der Voxeljet AG zum erfolgreichen Börsengang. Er lobt dabei den Pioniergeist der Friedberger und umschmückte das moderne 3D-Druckverfahren als „solide Technologiebasis die sich langfristig durchsetzt“.
Bayrische Politik unterstützte die Voxeljet AG auf ihrem Weg zum führenden Anbieter
Das sich die bayrische Politik zum wachsenden Erfolg der Voxeljet AG äußert kommt nicht von irgendwoher. Die bayrische Politik hat nach eigenen Aussagen stets für die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens zur Herstellung von Hochgeschwindigkeits-3D-Druckern für die industriellle Entwicklung beigetragen und über die Zeit aktiv begleitet. Im Jahr 2003, bei der ersten Finanzierungsrunde durch Investoren, war die Bayern Kapital GmbH dabei. Die Bayern Kapital GmbH ist eine Tochtergesellschaft der landeseigenen LfA Förderbank Bayern und stellt innovativen und jungen Unternehmen „Wagniskapital“ zur Verfügung. Im Jahr 2008 erhielt Voxeljet eine Auszeichnung für seine 3D-Kunststoffdrucksysteme im Rahmen des bayrischen Innovationspreises. Seit 2010 entwickelt und produziert Voxeljet im Businesspark Friedberg.
Wie sich die Voxeljet-Aktie an der New Yorker Börse weiter entwickelt, lest Ihr auf unserer Themenseite zur Voxeljet-Aktie hier im Magazin. Weitere Kurznachrichten über 3D-Drucker findet Ihr hier.






