Das 3D-Druck-Unternehmen GE Additive ernennt Alexander Schmitz zu seinem neuen CEO. Seine Position tritt er mit dem 16.01.2023 an. Alexander Schmitz soll GE Additive durch seine nächste Wachstums- und Transformationsphase führen und Kunden dabei begleiten die additive Fertigung in großem Umfang in ihre Unternehmen und Branchen einzuführen.
Alexander Schmitz wird laut einer Pressemitteilung von General Electric ab dem 16. Januar des neuen Jahres als neuer CEO der 3D-Druck-Sparte von General Electric, GE Additive, fungieren. Mit Sitz in München wird Schmitz dort dem derzeitigen CEO von GE Additive, Riccardo Procacci, Bericht erstatten. Procacci übernimmt eine erweiterte Führungsrolle bei GE Aerospace. Erst kürzlich hatte GE Additive seine Großformat-Metall-3D-Drucker-Reihe GE Additive Binder Jet Line Series 3 vorgestellt.
Über Alexander Schmitz

Alexander Schmitz bringt Erfahrung aus den Bereichen Betrieb, Produktentwicklung, Fertigung und Führung globaler Teams in seine neue Position ein. Als ehemaliger CEO von FlexLink und während seiner 20-jährigen Karriere bei Bosch hatte Schmitz leitende Führungs- und Ingenieurspositionen inne. Er ist zudem Maschinenbauingenieur und hat die Universität Aachen in Deutschland besucht.
Als Teil eines Portfolios vier unabhängiger Unternehmen wird GE Additive innerhalb von GE Aerospace unter der Leitung von Riccardo Procacci zugehörig sein. Zu den Unternehmen gehören GE Additive, Avio Aero, Dowty Propellers und Unison Industries. Wie GE Additive erklärt, zeichnen sich diese durch eine starke Markenidentität und direkten Marktzugang aus.
Stimmen der Beteiligten
Alexander Schmitz erklärt:
„Ich freue mich sehr, zu GE Additive zu kommen, wenn das Unternehmen seine nächste Wachstums- und Transformationsphase beginnt. Ich freue mich darauf, das Team und unsere Kunden im neuen Jahr kennenzulernen.“
Riccardo Procacci sagte:
„GE Additive bleibt ein strategisches Geschäft für GE Aerospace. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Alexander und die weitere Zusammenarbeit mit dem Führungsteam von GE Additive und unseren Kunden, wenn sie die additive Fertigung in großem Umfang in ihren Unternehmen und Branchen einsetzen.“