
Vorteile durch die Partnerschaft

Kunden, die Fusion 360 mit der Additive Build Extension nutzen, können die neuen optimierten EOS-Maschinen-Workflows voll ausschöpfen. Zu den neuen Möglichkeiten gehören assoziatives Design und Fertigung für einen nahtlosen Übergang von Designüberarbeitungen zum Drucken sowie umfassende Support-Generierungswerkzeuge und Metallpulverbett Fusionsprozess-Simulationsfunktionen zur Minimierung potenzieller Baufehler aufgrund von Beschichterstaus oder Teileverzug. Wer über keine Additive Build Extension verfügt, kann dennoch von den neuen Möglichkeiten profitieren, denn Fusion 360 bietet die Integration von EOS-Polymermaschinen.
Anwender können mit Fusion 360 Teile ausrichten, Stützen erstellen und Konstruktionen simulieren. Damit sind sie in der Lage, eine kompensierte Geometrie zu erstellen und die Teileintegrität beim Drucken sicherzustellen. Fusion 360-Build-Dateien lassen sich nach EOSPRINT 2 exportieren, wo ihnen eine Vorschau von Schnitten angezeigt wird und Aufgaben an ihre EOS-3D-Drucker gestreamt werden können.
Auf der Formnext 2022 präsentierte EOS nachhaltige Polymermaterialien und sein neues Polymersystem FORMIGA P 110 FDR. Im April 2022 haben wir darüber berichtet, dass Fusion 360 nach einem Software-Update jetzt auch SLS- und SLA-3D-Druck unterstützt. Sie wollen keine weiteren Neuigkeiten zum Thema 3D-Druck verpassen? Dann abonnieren Sie unseren Newsletter.
Video zum Autodesk Fusion 360 Manufacturing Update im November 2022
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