Das schwedische Unternehmen STILRIDE kooperiert mit dem schwedisch-französischen Unternehmen ADAXIS. Ziel ist es, die Software weiterzuentwickeln und zu verfeinern, mit der STILRIDE Stahlbleche origamiartig biegt. Für STILRIDE ist dies ein wichtiger Schritt in Richtung seines Ziels lokaler Mikrofabriken.

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In einer Pressemitteilung von STILRIDE  berichtet das schwedische Unternehmen über die Zusammenarbeit mit ADAXIS, um die Software weiterzuentwickeln und zu verfeinern, mit der STILRIDE Stahlbleche origamiartig biegt und faltet. Wenn dadurch mehr Teile lokal hergestellt werden könnten, dann wäre dies laut STILRIDE ein großer Schritt in Richtung des Ziels lokaler Mikrofabriken.

Motorrad SUS1

Das Motorrad SUS1 von STILRIDE soll einen möglichst langen Lebenszyklus haben. Bei der Herstellung achtete das Unternehmen dabei auf lokale Produktion. Die Idee von Mikrofabriken, in denen jedes Motorrad lokal im jeweiligen Markt gebaut wird, war von Anfang an für STILRIDE ein wichtiger Punkt.

Roboterarm von STILRIDE
STILRIDE ist eine Zusammenarbeit mit ADAXIS eingegangen (im Bild: Roboterarm)(Bild © STILRIDE).

Die Fertigungstechnologie von STILRIDE basiert auf Stahlblech, das mehrfach gebogen wird, wodurch STILRIDE Material spart. Im Vergleich zum fertigen Produkt gestaltet sich der Transportweg des Rohmaterials effizienter, was durch lokale Mikrofabrikation bis in das Land, in dem das Produkt verkauft wird, voll ausgeschöpft wird. Mit einem vereinfachten und automatisierten Prozess kann das gesamte Chassis vor Ort produziert. Ein Roboter garantiert dabei stets gleiche Ergebnisse. Durch die Kooperation mit ADAXIS sollen die Robotersteuerung vereinfacht und zusätzliche Teile aus dem 3D-Drucker für das Motorrad möglich werden. Auch neue Teile können durch ADAXIS in den Mikrofabriken entstehen, wodurch sie nicht separat von einem anderen Hersteller erworben werden müssen. Dabei geht es in erster Linie um Abdeckungen, Blenden und eine Reihe von Halterungen.

Dank der Robotisierung steigt die Zahl der möglichen Teile, die mit 3D-Technologien geschaffen werden können, sei es nun in Form oder Größe. Der Prozess sollte daher beschleunigt und intuitiver gestaltet werden, auch bei wirklich komplexen Projekten, wie Emil Johansson, Mitbegründer von ADAXIS, erklärt. Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen STILRIDE und ADAXIS soll eine Mikrofabrik in Frankreich aufgebaut werden. Die erste Fabrik soll voraussichtlich im Frühjahr in Betrieb gehen.

Die Story von STILRIDE – Part 2

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