

FIT als ausländischer Spezialfertiger für Additive Fertigung
Schrittweise möchte FIT als ausländischer Spezialfertiger für Additive Fertigung in Japan zu einem „Insider“ im Innovationsbereich werden. Hierfür wurde mit FIT Japan eine eigene Tochterfirma für den japanischen Markt gegründet. Die Tochter dient dabei als direkte Schnittstelle für die eigenen ADM-Leistungen am japanischen Markt und soll Zugang zu den wichtigen Kunden verschaffen. Die Geschäftsbeziehungen möchte FIT als Technologieführer neben Japan auch für den gesamten asiatischen Raum erweitern und langfristig fixieren, wie Carl Fruth, der CEO der FIT AG, erklärte. Einige der wichtigsten Konzerne Japans gehören bereits zu den Kunden des innovativen Unternehmens aus dem oberpfälzischen Lupburg.
» Übersicht: Die Entwicklung des 3D-Drucks in Japan
Schwerpunkte von FIT in Japan

Der Schwerpunkt der Firma liegt in hochkomplexen Serienbauteilen, die per 3D-Drucker im Schichtbauverfahren gefertigt werden. Das Alleinstellungsmerkmal ist ADM, in dem die vollständige Wertschöpfungskette unter additiven Gesichtspunkten eingeschlossen ist.
Das ADM-Servicekomplettpaket besteht in der Pre-Production-Phase aus additiv gerechtem Design und Engineering, aus einem großen Portfolio an AM-Technologien für die Herstellung, ausgeklügelten Nachbearbeitungsverfahren und Qualitätssicherungsmethoden.
Yasushi Murata, der Verantwortliche von FIT Japan, hat 30 Jahre Erfahrung im Automobilbereich und ist ein Kenner der japanischen Fertigungsindustrie. Er sieht die Chance, dass die FIT AG die heutige Fertigungsindustrie Japans aufbrechen kann.






