

Die Detailtreue und saubere und glatte gedruckte Flächen sind für Spielzeug entscheidend, kein Kind möchte sich verletzen oder Spielzeug nicht wertig genug finden. Als die Wirkung der 3D-Kreationen von einer Gruppe von Müttern und Kindern getestet wurde, bemerkte keine der Testpersonen, dass das Spielzeug in einem 3D-Drucker entstand. Die Besonderheiten und Vielfalt der einzelnen Ira3D-Filamente kamen voll zum Tragen und steuerten ihren Anteil zur Benutzerfreundlichkeit der Spielzeuge bei.
Die Qualität der gedruckten Spielzeuge sollte im weiteren Testverlauf auf die Probe gestellt werden. Dafür wurden die gedruckten Objekte über eine längere Zeitspanne immer wieder beansprucht und einer Belastung ausgesetzt. Auf diese Weise sei die Spieltätigkeit eines Kindes simuliert worden, berichtet Ira3D in seinem Blog. Das Ergebnis der Forschungs- und Experimentierprogrammes dürfte dazu führen, dass weitere Spielzeughersteller sich mit der additiven Fertigung von Spielzeug beschäftigen. Eine Beispiele für bereits aktive Unternehmen der Branche haben wir hier zusammengestellt.






