
Nach Angaben des DST beliefen sich die Investitionen des öffentlichen Sektors in die additive Fertigung seit 2014 auf umgerechnet 22,05 Millionen Euro. Im Rahmen der neuen Strategie wird das DST einen Betrag von 1,89 Millionen Euro in ein Kooperationsprogramm für Forschung & Entwicklung investieren. Das Programm wird auf die 3D-Druck-Forschung, Entwicklung, Innovation und Infrastruktur ausgerichtet sein.
Nach Angaben des DST-Direktors für Advanced Manufacturing, Garth Williams, wurde die Technologie gefördert, weil sie als ein wesentlicher Bestandteil der vierten industriellen Revolution erkannt wurde. Sie sei nicht nur für Prototyping und Produktentwicklung geeignet, sondern sei auch eine digitale Technik neben anderen Technologien der vierten Revolution wie Big Data, Internet der Dinge, Cyber-Sicherheit, autonome Robotik und Augmented Reality.
Das AM-Programm, unterstützt vom DST, wird seinen Schwerpunkt auf die Weiterentwicklung von 3D-Drucktechnologien auf dem Gebiet medizinischer Implantate aus Titan, Raumfahrtkomponenten und Polymer haben. Die Investitionen in bestimmte Weltklasse-Fähigkeiten werde Südafrika in Teilbereichen mit hohen Wachstumschancen wie der Raumfahrt, Medizin, Implantate und Zahnmedizin positionieren.






