Preiswerte Alternative: Blue Tap stellt mit 3D-Drucker günstigen Chlorinjektor für sauberes Trinkwasser in Entwicklungsländern her Blue Tap, ein Spin-out-Unternehmen der University of Cambridge, hat mit Hilfe von 3D-Druckern einen preiswerten Chlorinjektor entwickelt, mit dem sie in Entwicklungsländern für sauberes Trinkwasser sorgen können. Der mit 3D-Druck hergestellte Chlorinjektor kann mit wenig Aufwand und preiswert vor Ort hergestellt und in Wasseraufbereitungsanlagen installiert werden.
Team internationaler Universitäten: Autarkes Wohnprojekt in Botswana soll Gebäude aus dem 3D-Drucker erhalten Ein Team verschiedener internationaler Universitäten und die HTWG Konstanz arbeiten gemeinsam an einem autarken Stadtteil in Botswana. Dabei sollen für einen kostengünstigen und effektiven Aufbau des Wohnprojekts auch 3D-Drucker zum Einsatz kommen. Wir stellen das Projekt in Afrika einmal genauer vor.
Vorrat statt Mangel: Kenia stellt Gesichtsschutzschilde aus dem 3D-Drucker auf Vorrat her, in Prävention auf eine bevorstehende Coronavirus-Welle Kenianische 3D-Druckunternehmen wie Ultra Red Technologies stellen mit ihren 3D-Druckern Halterungen für Gesichtsschutzschilde her, um möglichen Engpässen bei einer schweren Welle der Coronavirus-Pandemie entgegenzuwirken. Mit 3D-Druck entwickelte und hergestellte Beatmungsadapter wurden ebenfalls getestet und an afrikanische, medizinische Einrichtungen verteilt. Wir stellen die gemeinnützigen Arbeiten von Kenias 3D-Druck-Branche und anderer afrikanischer Staaten einmal genauer vor.
#3DPrinting4TheBlind: South African National Council for the Blind unterstützt Kinder mit Sehbehinderung mit taktilen Objekten aus dem 3D-Drucker Das South African National Council for the Blind unterstützt Menschen mit Sehbehinderung dabei, lesen zu lernen und die Welt besser zu verstehen. Dafür setzt die Organisation auf 3D-Drucker und die Unterstützung der Menschen weltweit, um im Zuge der Kampagne #3DPrinting4theBlind taktile Objekte für Kinder mit Sehbehinderung herzustellen und herstellen zu lassen.
Umweltschonend Bauen: Kisawa Sanctuary Luxus-Resort in Mosambik setzt auf 3D-Druck mit Sand und Nachhaltigkeit Das Kisawa Sanctuary Resort in Mosambik ist ein Luxus-Resort, das beim Bau auf 3D-Druck setzt. Gemeinsam mit traditionellen Baumethoden und Materialien aus Mosambik kommt auch der 3D-Sanddruck zum Einsatz. Wir werfen einen Blick auf die ersten Informationen, die es zum Resort gibt, welches im Sommer 2020 erstmals für Urlauber seine Türen öffnet.
Medizin in Afrika: Südafrikanische Chirurgen gelingt Mittelohrtransplantation mit 3D-Druck Eine Gruppe südafrikanischer Ärzte hat mit dem erfolgreichen Abschluss einer Mittelohrtransplantation unter Zuhilfenahme von 3D-Druck einen großen Fortschritt im internationalen medizinischen Bereich gemacht. Das bahnbrechende Verfahren wurde mit Hilfe der 3D-Drucktechnologie durchgeführt, um die gebrochenen Knochen des Mittelohrs des Patienten zu rekonstruieren, und die Operation wird als die erste langfristige Lösung für Schallleitungsschwerhörigkeit gefeiert.
Handicap International: In Togo macht eine Hilfsorganisation mit 3D-Scannern und 3D-Druckern Patienten den Zugang zu Prothesen möglich Die Hilfsorganisation Handicap International nutzt die Möglichkeiten der 3D-Scanner und 3D-Drucker, um passgenaue Prothesen für Patienten in entlegenen Gebieten unserer Welt vor Ort herzustellen. Jetzt stellte Handicap International seine Arbeit im Togo (Westafrika) vor und zeigte, wie der 3D-Druck einem sechsjährigen Jungen geholfen hat eine Behinderung seines Fußes zu verbessern.
Mit 3D-Drucker zum Unternehmen werden: Kenianisches Start-up AB3D will Einwohnern Kenias mit Zugang zu 3D-Druck helfen Das Start-up AB3D aus Kenia hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen in ihrer Heimat den 3D-Druck näher zu bringen. Mit Workshops, Gratisanleitungen und vielen Projekten bringen sie ihr Vorhaben voran. und zeigen den Menschen Kenias, dass jeder mit einer Idee, einem 3D-Drucker dem technischen Know-How zum Unternehmer und Produkthersteller werden kann.
Um aufwendige Details verfeinert: Modedesignerin nutzt 3D-Drucker für Bademode zur Wahl der Miss South Africa Ciska Barnard ist Designerin bei der Modemarke „BAMBSHELL“. Für die Wahl zur Miss Südafrika hat sie eine komplette Bademodenlinie entworfen. Ein SLS-Desktop-3D-Drucker half ihr dabei die Bademode um filigrane und einzigartige Details zu erweitern.
Beeindruckende Arbeit: Maker absolviert 365-Tage-3D-Druck-Challenge – Hier sind die Ergebnisse! Tom van den Bon ist ein leidenschaftlicher Maker aus Südafrika. Er hat sich auf eine Herausforderung eingelassen, in der er täglich mindestens einen 3D-Druck anfertigt. Sein liebstes Stück: Der 3D-Druck-Adventskalender. Und das nicht zu ganz unrecht. Hier ist eine Auswahl seiner Objekte aus dem 3D-Drucker aus der 365-Tage-Challenge.
Ultrakompaktes mobiles Labor: 3D-gedrucktes „FieldLab“ kostet 90% weniger als andere Geräte und ermöglicht Bluttests in entlegenen Gebieten Afrikas Die medizinische Versorgung ist gerade in entlegenen Gebieten Afrikas sehr schwierig. Mobile Labore sind teuer oder kommen aufgrund schlechter Straßen oft nicht an ihr Ziel. Die Folge sind unkontrollierbar ausbreitende Krankheiten. Das FieldLab, entwickelt von zwei Doktoranden der Rhodes University in Afrika, soll Abhilfe schaffen. Das ultrakompakte Gerät lässt sich tragen wie einen Aktenkoffer, setzt auf 3D-Druck und kostet 90% weniger als andere Geräte.
Händlernetz erweitert: SLM Solutions stellt neuen Händler in Südafrika vor Die SLM Solutions Group AG erweitert das Händlernetz um eine Vertretung in Südafrika. Das Unternehmen Metal Heart, Additive Technology Africa übernimmt die Beratung und den Verkauf der SLM 3D-Drucktechnologie im südlichen Afrika.
3D-Druck in aller Welt: Titan Robotics bringt den großformatigen 3D-Druck in westafrikanisches Nigeria Nigerias Hauptstadt Lagos ist nicht unbedingt ein Ort, den man mit dem 3D-Druck in Verbindung bringt. Die dort agierende Nigerian Foundries Limited nahm vor Kurzem den ersten großformatigen Titan Atlas 3D-Drucker des Unternehmens Titan Robotics in Betrieb.
Projekt Aeroswift: Südafrikaner wollen Flugzeugteile für Airbus und Boeing mit Metall-3D-Drucker herstellen Im Rahmen des Projektes Aeroswift sollen für Airbus und Boeing metallische Flugzeugbauteile im 3D-Druckverfahren hergestellt werden. Bei Aeroswift handelt es sich um ein im Jahr 2011 gegründetes Gemeinschaftsprojekt des südafrikanischen Unternehmens Aerosud und der Organisation für wissenschaftliche und industrielle Fertigung (CSIR). Südafrikas Regierung fördert das ehrgeizige Projekt.
Tansania: Kuunda 3D stellt Landbevölkerung Tansanias Ultimaker 2 Go 3D-Drucker vor Das ostafrikanische Unternehmen Kuunda 3D wollte in Erfahrung bringen, welchen Nutzen die 3D-Druck-Technologie der einheimischen Bevölkerung bringen kann und stellte diese in verschiedenen Dörfern Tansanias vor.