Wie entwickeln sich die 3D-Drucker und 3D-Drucktechnologie im Allgemeinen an der Südspitze von Afrika? Gelten die Entwicklungen in Südafrika und die regionale Wirtschaftsmacht auch für andere Staaten und Regionen von Afrika? Welche Rolle spielt Südafrika für die Entwicklung der 3D-Drucker auf dem Kontinent und weltweit? Diese Seite zeigt eine Übersicht aller News und Beiträge zum 3D-Druck in Südafrika und versucht damit Antwort auf die oben gestellten Fragen zu geben.
Branchenexperten teilen eine Meinung: Innerhalb der nächsten Jahre könnte der 3D-Druck die industrielle Fertigung stark verändern, denn durch die Integration der additiven Fertigungstechnologie werden auch bestehende Geschäftsmodelle und die Marktumgebung verändert. Dies sehen wir in der Logistik, Mode, im Militär, Handwerk, Schiffbau und vielen anderen Bereichen. Auch Südafrika beteiligt sich seit einigen Jahren an diesem Markt und investiert verstärkt in die 3D-Drucktechnologie.
Südafrikanische Forschungsarbeit zum 3D-Druck
Besonders bemerkenswert sind die Angstregungen des National Laser Centre (NLC) und des South African Council for Scientific & Industrial Research (CSIR) in Form von Forschungsarbeiten, die sich auf Laser-Metall-3D-Druckprozesse (LAM) und –Systeme sowie die Produktion von Metallkomponenten konzentrieren. Das CSIR-Programm für den 3D-Druck zielt darauf ab, die wirtschaftlichen Möglichkeiten, Fähigkeiten und das Wissen für die Industrie in Südafrika zu verbessern. Dabei wird LAM als Schlüsselfaktor für die Titanressourcen in Südafrika definiert. Gleichzeitig bemüht sich das Land, eine lebensfähige Fertigungsindustrie für Bauteile aus Titan auf die Beine zu stellen, die die lokale Luft– und Raumfahrtindustrie wettbewerbsfähiger machen soll.
CSIR fokussiert seine Ressourcen auf das LAM-Verfahren, um kritische Branchen zu identifizieren, die von der 3D-Drucktechnologie profitieren können. Der Erfolg der CSIR-Initiativen wird eine neue Kapazität und Wissensbasis erstellen, die in der additiven Fertigung in Südafrika nachhaltige Möglichkeiten schaffen wird. Es gibt abgesehen von den industriellen 3D-Druckentwicklungen noch Initiativen, die sich auf Einzelpersonen und Gemeinschaften ausweiten. Hierbei wird diese Technologie auch in ländlichen Gebieten an Schulen, Universitäten und Gemeinden weitergegeben.
3D-Drucker für die südafrikanische Industrie
Industrielle 3D-Drucker sind heute in der Lage, hochwertige und präzise Produkte diverser Größen zu relativ geringen Kosten und vor allem schnell herzustellen. Die komplexen Strukturen lassen sich außerdem beliebig oft replizieren. Die bearbeiteten Materialien reichen von jeglicher Art von Metall (inklusive Aluminium und Titan) über biologisches Gewebe bis hin zu einfacher Plastik (zur Übersicht der 3D-Drucker-Materialien). Anwendungsmöglichkeiten gibt es dementsprechend viele und deswegen will die südafrikanische Regierung in die Zukunft des eigenen Landes investieren. Hier wird vor allem ein Fortschritt in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Medizin und Mobilität erwartet.
Wie entwickelt sich der 3D-Druck in Südafrika?
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