Tom van den Bon ist ein leidenschaftlicher Maker aus Südafrika. Er hat sich auf eine Herausforderung eingelassen, in der er täglich mindestens einen 3D-Druck anfertigt. Sein liebstes Stück: Der 3D-Druck-Adventskalender. Und das nicht zu ganz unrecht. Hier ist eine Auswahl seiner Objekte aus dem 3D-Drucker aus der 365-Tage-Challenge.Anzeige Täglich etwas mit seinem privaten 3D-Drucker drucken, das war die Herausforderung, die sich der begeisterte Maker Tom van den Bon stellte. Van den Bon ist durch seinen Youtube Kanal „Tom’s Workshop“ bekannt. Sein Ziel war es, sich ein wenig zu pushen und seine 3D-Sammlung zu erweitern. Andere sollten sehen, wie man den 3D-Druck nutzen kann.Seine täglichen ObjekteUnter all den 3D-gedruckten Objekten waren viele klassische Spielzeuge dabei, darunter ein Baby-Groot-Modell, Yoda, Mickey Mouse, ein Dinosaurier, ein Slinky, einige Lego-inspirierten Stücke und mehr. Lucy und Charlie Brown (Bild © Tom van den Bon). Yoda (Bild © Tom van den Bon). Ein Spielzeugschrank war auch unter den gedruckten Objekten (Bild © Tom van den Bon).Mehrtägige Drucke gab es bei komplexeren Dingen wie einem Raumschiffmodell, bunten Figuren wie Charlie Brown und Lucy, einer Plastikmaschine, einem großformatiges Lego Go-Kart (inspiriert von Matt Denton von Mantis Hacks) und sein Favorit: Ein wirklich aufwendiger 3D-gedruckter Adventskalender. Der Adventskalender war eine gemeinschaftliche Arbeit mit seinen Freunden. Das Design stammt von Peter Leppik und war aus dem Jahr 2012. Van den Bon gestaltete ihn in Fusion 360 als eine Art Blanko-Weihnachtsbaum neu. Baby Groot (Bild © Tom van den Bon). Captain America (Bild © Tom van den Bon). Für all seine Werke benötigte er in diesen 365 Tagen rund 51 Kilogramm Filament (Bild © Tom van den Bon).Der Adventskalender – eine GemeinschaftsarbeitDie leeren Blockmodelle gingen an seine Makerfreunde. Jeder konnte für einen Tag des 3D-gedruckten Adventskalenders etwas beisteuern. Am Ende entstand ein bunter Weihnachtsbaum mit 24 einzigartigen und lustigen Spielzeugen. Vielleicht wird ja der eine oder andere Maker davon inspiriert und entscheidet sich im nächsten Jahr auch für solch einen 3D-gedruckten Adventskalender. Eine Abwechslung zur jährlich wiederkehrenden Schokolade-Version. Das Original des Adventskalenders von Peter Leppik (Bild © Peter Leppik).Verbraucht hat Van den Bon in dem einen Jahr etwa 51 kg Filament (ca 16.km). Er wurde von einigen Unternehmen wie lokalen 3D-Druckereien und Einzelpersonen gesponsert, darunter 3D-Printing South Africa, AMS 3D Printers, Filament Factory, MarshLand3D, GadgetBoy 3D Solutions und mehr.Personalisierte Figuren im Lego-Stil gab es vom britischen Unternehmen Funky 3D Faces. Und Lunchbox Electronics definiert mit 3D-Druck die Legowelt neu. Es bleibt spannend zu sehen, worauf kreative Köpfe in der Welt des 3D-Druckes alles kommen. Wir berichten laufend über derartige Aktionen. Abonnieren Sie unseren Newsletter und versäumen Sie keinen Artikel.» 260 3D-Drucker-Modelle für Einsteiger und Profis ab 129,00 Euro Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahrenVideo laden YouTube immer entsperrenLesen Sie weiter zum Thema:Maker baut fahrbares LEGO Go-Kart-Replikat aus dem Jahr 1985 mit seinem 3D-Drucker nach Maker baut die Welt von „The Last of Us“ aus Lego und mit seinem 3D-Drucker nach Maker bedruckt Lego-Figuren mit einem UV 3D-Drucker