
2017 umsatzstarkes Jahr für Hardware
2017 wurde vor allem mit 3D-Drucker-Hardware Umsatz erreicht. Das IDC rechnet auch mit einem Wachstum für 3D-Druck-Materialien von 20%. Sehr wichtig für das Jahr 2017 waren vor allem die Bereiche Produktion von Prototypen (755 Millionen Dollar Umsatz), Ersatzteile (522 Millionen Dollar Umsatz) und Architekturmodelle (353 Millionen Dollar Umsatz). Die Analysten des IDC sehen bis 2022 Prototypen und Ersatzteile weiterhin an einer guten Position für sehr gute Umsatzzahlen. Es sieht jedoch nach einem Wachstum in den medizinischen Bereichen aus. Dentalmedizin, Bioprinting oder die Herstellung von Spezialessen, in all diesen Bereichen wird mit einem Wachstum von 20% gerechnet.

Wichtige Position der EU
Das Funding der EU ist ein großer Antreiber im 3D-Druck. Mehr als 17% der Befragten wollen künftig den 3D-Druck in ihrem Unternehmen einbringen. Die Zahl der Startups, die von Förderungen der EU profitieren, wird ebenfalls wachsen. Nur traditionellere Unternehmen schwanken noch, wenn es darum geht, auf den 3D-Druck-Zug aufzuspringen. Geht es nach dem IDC, dann kann Europa so den Vorsprung von den USA oder Japan im 3D-Druck nicht überholen. Über die Zahlen bei 3D-Druck-Ausgaben in der Asien-Pazifik-Region haben wir bereits berichtet. Wir werden auch weiterhin auch über Neuigkeiten, Zahlen und Fakten aus dem sich rasant entwickelndem Markt des 3D-Drucks veröffentlichen. Abonnieren Sie hier unseren Newsletter und bleiben Sie auf dem Laufenden.






