Auf der 3D Food Printing Conference wurde mit „Food Ink“ das weltweit erste Restaurant für Lebensmittel aus einem 3D-Drucker vorgestellt. Das Popup-Restaurant plant jetzt eine Welttournee. Nächste Stadion ist London. Dort soll auch das weltweit erste Neun-Gänge-Menü mit Speisen vollständig aus einem 3D-Drucker angeboten werden.

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Das Team der niederländischen Firma 3D By Flow stellte im April 2016 mit „Food Ink.“ das weltweit erste PopUp-Restaurant vor, in dem auch Lebensmittel aus dem 3D-Drucker serviert wurden. Im Rahmen der vergangenen 3D Food-Printing Conference 2016 im spanischen Venlo verloste 3D By Flow jetzt sechs Mal ein Sechs-Gänge-Menü mit Speisen aus einem 3D-Lebensmitteldrucker. Wie berichtet wird, war das ein großer Erfolg. Die Niederländer kündigten nun eine Welttournee mit ihrem Food Ink genannten PopUp-Restaurant an.

Die nächste Station ist London. In der Zeit vom 25. bis 27. Juli 2016 steht Food Ink außerhalb der Brauerei „The Old Truman Brewery“ in Shoreditch bei London. Die Gäste können sich dann sogar über ein gedrucktes Neun-Gänge-Abendessen freuen. Auf Facebook zeigt 3D By Flow in einem kurzen Video einen Gang von dem Essen aus dem 3D-Drucker.

Praktische Vorteile beim Lebensmitteldruck

Der 3D-Drucker „Focus“ der Firmengründer Nina und Floris Hoff bildet den Schwerpunkt von 3D By Flow. Firmengründerin Nina sieht die Zukunft ihres PopUp-Restaurants auch in der Vielfältigkeit, unterschiedliche und schmackhafte Gerichte anbieten zu können. Der 3D-Lebensmitteldruck sei ihren Angaben zufolge jedoch mehr als kulinarische Spielerei und habe erhebliche praktische Vorteile. Zum Beispiel sei die Technik für Menschen interessant, die Schwierigkeiten beim Kauen oder Schlucken ihrer Nahrung haben.

Ein Großteil des Erfolgs von „Food Ink“ ist dem Sterne-Koch Mateo Blanch aus Spanien zuzurechnen, der bereits in Venlo die Speisen mit dem 3D-Drucker zubereitete. Er wird auch in London zugegen sein. Gemeinsam mit einem internationalen Team aus Köchen, Technologen und Künstlern wird er per 3D-Druck die neun Gerichte zaubern.

Der Focus 3D-Drucker kann am besten pastöse Zutaten wie zerkleinerte Erbsen, Käse, Hummus, Mousse au Chocolat und Teig verarbeiten. Alle erforderlichen Zutaten befinden sich in Kartuschen und werden über die Düsen schichtweise aus den Teller extrudiert. Im Anschluss lassen sich verschiedene Kochtechniken wie das Backen einsetzen. Es lassen sich zum Beispiel „Luft-Kaviar“, Fish and Chips, Caesars Blume des Lebens oder mysische Garnelen mit Unterstützung des 3D-Druckers zubereiten. Einen Einblick darüber gibt das nachfolgende Video.

Video: „Food Ink“ – Das weltweit erste Restaurant für Lebensmittel aus einem 3D-Drucker

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