Forscher der UCI und des KIT haben eine revolutionäre Niedertemperaturmethode für den 3D-Druck von optischem Glas entwickelt, die den Weg für zukünftige Technologien in Medizin, Kommunikation und Navigation ebnen könnte. Die Innovation, die unter Verwendung des Zwei-Photonen-Polymerisations-3D-Druckverfahrens und flüssigen Harzes realisiert wurde, ist international patentiert und wurde im Fachjournal Science publiziert.
News zum Thema
Forscher stellen neues, hochauflösendes und sehr schnelles 3D-Druckverfahren „Light-Sheet“ vor
Ein internationales Forscherteam hat mit dem Light-Sheet-3D-Druckverfahren eine neuartige Methode entwickelt, mikrometergroße Teile in besonders hoher Geschwindigkeit additiv herzustellen. Dazu verwendeten sie einen blauen Laser der das Harz voraktiviert. Wir stellen die Arbeit der Forscher, an der vor allem deutsche Forscher mitgewirkt haben, einmal genauer vor.
KIT-Forscher erreichen Rekordgeschwindigkeit beim 3D-Druck von submikrometergenauen Strukturen
Gemeinsam mit Forschern der australischen Queensland University of Technology (QUT) ist es deutschen Forschern des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gelungen, ein neues 3D-Drucksystem für submikrometergenaue Strukturen zu entwickeln. Dieses druckt in bis daher noch kaum erreichter Geschwindigkeit. Wir stellen das neue System vor.
Karlsruher Institut für Technologie KIT arbeitet an 3D-Druck-Lösung für Radartechnik
Ein Forscherteam des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) arbeitet an der Entwicklung von 3D-Drucktechnologien, um Radartechnik bis in den Hochfrequenzbereich additiv herstellen zu können. Diese sollen handlich, preiswert und individuell sein. Wir haben einen genaueren Blick auf die Pläne und Ideen der deutschen Forscher geworfen.
Deutsche Forscher stellen bewegliche Mikrostrukturen mit 3D-Drucker her
Ein Team von Wissenschaftlern des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat 3D-gedruckte Mikrostrukturen mit direktem Laserschreiben hergestellt. Die fertigen Objekte bleiben auch nach dem 3D-Druck beweglich und reagieren auf äußere Einflüsse, wie auch beim 4D-Druck bekannt.
Bundesforschungsprojekt zeigt, dass 3D-Druck für die Massenproduktion in der Automobilindustrie möglich ist
Insgesamt fünf Unternehmen und zwei Forschungsinstitute haben sich im Rahmen einer Förderinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit dem 3D-Druck in der Automobilindustrie beschäftigt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Integration des pulvermetallurgische Verfahrens für die generative Fertigung die Kosten der Serienfertigung deutlich senken könnte. Am Projekt beteiligt sind namhafte Unternehmen und Forschungseinrichtungen wie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), das Fraunhofer ILT, die Daimler AG und TRUMPF.
WGP-Institute entwickeln zwei Plattformen für Roboter- und 3D-Drucklösungen
Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik (WGP) hat mit ROBOTOP und 3D-Print-Cloud BW zwei neue Plattformen auf den Weg gebracht, die sich den Roboter-, und 3D-Drucklösungen widmen. Ziel ist eine Verbesserung der Plattformökonomie als Grundlage für die fortschreitende Industrie 4.0. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sollen von den beiden Plattformen, für die jetzt ein erster Prototyp vorgestellt wurde, profitieren.
Karlsruher Institute of Technology KIT arbeitet mit „Glassomer“ an 3D-Druck von Glas
Das Karlsruher Institute of Technology (KIT) setzt sich mit der effektiven Nutzung von Glas für den 3D-Druck auseinander. Entstanden ist dabei ein Glassomer. Unter anderen könnte mit dem Verfahren die Herstellung von optischen Linsen aus Glas optimiert werden.
Deutsche Forscher vom KIT entwickeln auch mit Hilfe von 3D-Druck neuartigen Würfel, der sich bei Belastung selbst dreht
Deutsche Forscher vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben auch mit Hilfe von 3D-Druck einen speziellen Würfel entwickelt, der lineare Bewegungen bei Aufbringen von Druck, eigenständig in eine Drehbewegung umwandeln kann. Anwendungsbereiche sind neue Arte von Stoßdämpfern und Prothesen.
Deutsche Forscher nutzen fluoreszierende Mikrostrukturen aus dem 3D-Drucker zur Verbesserung des Fälschungsschutzes von Geld und anderen Produkten
Deutsche Forscher von ZEISS und dem KIT haben mit Hilfe von Nano-3D-Druck und einem 3D-Drucker von Nanoscribe eine neue Technik entwickelt, um den Fälschungsschutz von z.B. Geldscheinen erheblich zu erhöhen. Neben Geld lassen sich aber auch andere Produkte mit dem Schutz versehen, so zum Beispiel Autoteile und selbst Medikamente sind denkbar. Wir stellen die Forschungen einmal genauer vor.
Spezialist für höchstpräzisen 3D-Druck, Nanoscribe, wird im neuen ZEISS Innovation Hub @ KIT einziehen
Nanoscribe, der Spezialist für höchstpräzisen 3D-Druck, wird im neuen ZEISS Innovation Hub am Karlsruher Institut für Technologie einziehen. 30 Millionen Euro stellt ZEISS für das Forschungs- und Technologiezentrum zur Verfügung, mit dem Ziel die Innovationskraft und das Wachstum in Wissenschaft sowie Industrie auch beim 3D-Druck voranzutreiben.
Makers entwickeln beim Hackathon „Hack the Gripper“ intelligente Roboterhände mit dem 3D-Drucker
Im Rahmen des Hackathons „Hack the Gripper“ am wbk Institut für Produktionstechnik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelten Studenten innerhalb eines Zeitlimits von 32 Stunden einen Prototypen für einen intelligenten Roboterhände. Die erforderlichen Bauteile entstanden mit dem 3D-Drucker.
Deutsche Forscher entwickeln löschbare Tinte für den 3D-Druck
Forscher vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben eine löschbare Tinte für den 3D-Druck entwickelt. In einem Forschungspapier veröffentlichten sie das Verfahren, welches wir hier kurz vorstellen.
KIT stellt Verfahren für Glas aus dem 3D-Drucker vor
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat ein 3D-Druckverfahren entwickelt mit dem sich Objekte aus Glas mit einem 3D-Drucker drucken lassen. Vor allem eine Branche kann von den Forschungen profitieren.
Forschungsprojekt „Kitk-Add“ soll durch Zusammenlegung von 3D-Druck und Zerspanung die Fertigungskosten senken
Ein neues Forschungsprojekt namens Kitk-Add aus Deutschland, soll durch die Kombination von 3D-Druck und Zerspanung die Kosten der Fertigung senken. An dem Projekt sind u.a. Siemens, die Universität Paderborn und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beteiligt. Das Projekt erhält eine Gesamtförderung des Staates von 4,5 Millionen Euro.
Maßgeschneiderte Sondenspitzen für Rasterkraftmikroskope aus dem 3D-Drucker
Deutsche Forscher vom KIT haben maßgeschneiderte Sondenspitzen für Rasterkraftmikroskope mit einem 3D-Drucker hergestellt. Die 3D-Laserlithografie verbessert dabei die Mikroskop-Komponente für die Untersuchung von Nanostrukturen in Biologie und Technik.
Forscher aus Karlsruhe fertigen winzig kleine Mikroskopspitzen mit einem 3D-Drucker
Deutscher Forscher vom KIT haben mit Hilfe von einem 3D-Drucker winzig kleine Mikroskopspitzen hergestellt. Die Nanospitzen für Rasterelektronenmikroskope schaffen es auf einen Durchmesser von nur 25 Millionstel Millimeter.