News zum Thema

Forscher der UCI und des KIT entwickeln Niedertemperaturmethode für 3D-Druck von optischem Glas

8. Juni 2023 Remziye Korner Leserzeit: 3 Min.
Forscher der UCI und des KIT entwickeln Niedertemperaturmethode für 3D-Druck von optischem Glas

Forscher der UCI und des KIT haben eine revolutionäre Niedertemperaturmethode für den 3D-Druck von optischem Glas entwickelt, die den Weg für zukünftige Technologien in Medizin, Kommunikation und Navigation ebnen könnte. Die Innovation, die unter Verwendung des Zwei-Photonen-Polymerisations-3D-Druckverfahrens und flüssigen Harzes realisiert wurde, ist international patentiert und wurde im Fachjournal Science publiziert.

Forscher stellen neues, hochauflösendes und sehr schnelles 3D-Druckverfahren „Light-Sheet“ vor

17. Oktober 2022 Remziye Korner Leserzeit: 2 Min.
Forscher stellen neues, hochauflösendes und sehr schnelles 3D-Druckverfahren „Light-Sheet“ vor

Ein internationales Forscherteam hat mit dem Light-Sheet-3D-Druckverfahren eine neuartige Methode entwickelt, mikrometergroße Teile in besonders hoher Geschwindigkeit additiv herzustellen. Dazu verwendeten sie einen blauen Laser der das Harz voraktiviert. Wir stellen die Arbeit der Forscher, an der vor allem deutsche Forscher mitgewirkt haben, einmal genauer vor.

KIT-Forscher erreichen Rekordgeschwindigkeit beim 3D-Druck von submikrometergenauen Strukturen

8. Februar 2020 Remziye Korner Leserzeit: 2 Min.
KIT-Forscher erreichen Rekordgeschwindigkeit beim 3D-Druck von submikrometergenauen Strukturen

Gemeinsam mit Forschern der australischen Queensland University of Technology (QUT) ist es deutschen Forschern des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gelungen, ein neues 3D-Drucksystem für submikrometergenaue Strukturen zu entwickeln. Dieses druckt in bis daher noch kaum erreichter Geschwindigkeit. Wir stellen das neue System vor.

Deutsche Forscher stellen bewegliche Mikrostrukturen mit 3D-Drucker her

26. Januar 2019 Andreas Krämer Leserzeit: 3 Min.
Deutsche Forscher stellen bewegliche Mikrostrukturen mit 3D-Drucker her

Ein Team von Wissenschaftlern des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat 3D-gedruckte Mikrostrukturen mit direktem Laserschreiben hergestellt. Die fertigen Objekte bleiben auch nach dem 3D-Druck beweglich und reagieren auf äußere Einflüsse, wie auch beim 4D-Druck bekannt.

Bundesforschungsprojekt zeigt, dass 3D-Druck für die Massenproduktion in der Automobilindustrie möglich ist

29. November 2018 Jan Zieler Leserzeit: 2 Min.
Bundesforschungsprojekt zeigt, dass 3D-Druck für die Massenproduktion in der Automobilindustrie möglich ist

Insgesamt fünf Unternehmen und zwei Forschungsinstitute haben sich im Rahmen einer Förderinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit dem 3D-Druck in der Automobilindustrie beschäftigt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Integration des pulvermetallurgische Verfahrens für die generative Fertigung die Kosten der Serienfertigung deutlich senken könnte. Am Projekt beteiligt sind namhafte Unternehmen und Forschungseinrichtungen wie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), das Fraunhofer ILT, die Daimler AG und TRUMPF.

WGP-Institute entwickeln zwei Plattformen für Roboter- und 3D-Drucklösungen

27. November 2018 Marcel Thum Leserzeit: 3 Min.
WGP-Institute entwickeln zwei Plattformen für Roboter- und 3D-Drucklösungen

Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik (WGP) hat mit ROBOTOP und 3D-Print-Cloud BW zwei neue Plattformen auf den Weg gebracht, die sich den Roboter-, und 3D-Drucklösungen widmen. Ziel ist eine Verbesserung der Plattformökonomie als Grundlage für die fortschreitende Industrie 4.0. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sollen von den beiden Plattformen, für die jetzt ein erster Prototyp vorgestellt wurde, profitieren.

Deutsche Forscher nutzen fluoreszierende Mikrostrukturen aus dem 3D-Drucker zur Verbesserung des Fälschungsschutzes von Geld und anderen Produkten

21. November 2017 Andreas Krämer Leserzeit: 2 Min.
Deutsche Forscher nutzen fluoreszierende Mikrostrukturen aus dem 3D-Drucker zur Verbesserung des Fälschungsschutzes von Geld und anderen Produkten

Deutsche Forscher von ZEISS und dem KIT haben mit Hilfe von Nano-3D-Druck und einem 3D-Drucker von Nanoscribe eine neue Technik entwickelt, um den Fälschungsschutz von z.B. Geldscheinen erheblich zu erhöhen. Neben Geld lassen sich aber auch andere Produkte mit dem Schutz versehen, so zum Beispiel Autoteile und selbst Medikamente sind denkbar. Wir stellen die Forschungen einmal genauer vor.

Spezialist für höchstpräzisen 3D-Druck, Nanoscribe, wird im neuen ZEISS Innovation Hub @ KIT einziehen

27. September 2017 Marcel Thum Leserzeit: 2 Min.
Spezialist für höchstpräzisen 3D-Druck, Nanoscribe, wird im neuen ZEISS Innovation Hub @ KIT einziehen

Nanoscribe, der Spezialist für höchstpräzisen 3D-Druck, wird im neuen ZEISS Innovation Hub am Karlsruher Institut für Technologie einziehen. 30 Millionen Euro stellt ZEISS für das Forschungs- und Technologiezentrum zur Verfügung, mit dem Ziel die Innovationskraft und das Wachstum in Wissenschaft sowie Industrie auch beim 3D-Druck voranzutreiben.

KIT stellt Verfahren für Glas aus dem 3D-Drucker vor

21. April 2017 Andreas Krämer Leserzeit: 2 Min.
KIT stellt Verfahren für Glas aus dem 3D-Drucker vor

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat ein 3D-Druckverfahren entwickelt mit dem sich Objekte aus Glas mit einem 3D-Drucker drucken lassen. Vor allem eine Branche kann von den Forschungen profitieren.

Forschungsprojekt „Kitk-Add“ soll durch Zusammenlegung von 3D-Druck und Zerspanung die Fertigungskosten senken

21. Februar 2017 Andreas Krämer Leserzeit: 1 Min.
Forschungsprojekt „Kitk-Add“ soll durch Zusammenlegung von 3D-Druck und Zerspanung die Fertigungskosten senken

Ein neues Forschungsprojekt namens Kitk-Add aus Deutschland, soll durch die Kombination von 3D-Druck und Zerspanung die Kosten der Fertigung senken. An dem Projekt sind u.a. Siemens, die Universität Paderborn und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beteiligt. Das Projekt erhält eine Gesamtförderung des Staates von 4,5 Millionen Euro.