TRUMPF hat das nachhaltige Titanmetallpulver des US-Unternehmens 6K Additive für seine TruPrint-Systeme qualifiziert. Die Freigabe soll sowohl technische Anforderungen als auch Umweltaspekte in der additiven Fertigung besser vereinen.
News zum Thema
URWAHN, TRUMPF und H+E entwickeln mit 3D-Druck innovativen Stahlrahmen
URWAHN hat gemeinsam mit TRUMPF und H+E Produktentwicklung einen innovativen Fahrradrahmen aus Stahl entwickelt, der mithilfe des 3D-Drucks gefertigt wird. Das LPBF-Metall-3D-Druckverfahren ermöglichte eine optimierte Struktur mit höherer Stabilität und geringerem Gewicht. Der Rahmen kombiniert die Langlebigkeit von Stahl mit der Leichtigkeit von Aluminium und ist speziell für Urban- und Gravel-Bikes ausgelegt.
3D-Drucker von TRUMPF helfen der Halbleiterindustrie bei deutlichen Kosteneinsparungen
TRUMPF unterstützt die Halbleiterindustrie mit neuen 3D-Druck-Lösungen, die Ausschuss reduzieren und Produktionskosten senken sollen. Mit dieser Technologie lassen sich Maschinenkomponenten mit höherer Effizienz und Präzision fertigen, was die Gesamtleistung der Maschinen positiv beeinflusst.
INTENSE Cycles führt 3D-gedrucktes „Rückgrat“ für das M1 Downhill-Rennrad ein
Die Kooperation von Elementum 3D und TRUMPF mit INTENSE Cycles hat zur Entwicklung eines 3D-gedruckten Rückgrats für das M1 Downhill-Rennrad geführt, welches durch den Einsatz von A6061-RAM2 Legierung die traditionellen Herstellungsmethoden in der Fahrradindustrie weiterentwickelt. Diese Neuerung fördert die verstärkte Anwendung von additiven Fertigungsverfahren.
Trumpf kooperiert mit The Exploration Company zum 3D-Druck von Raumfahrtkomponenten
Trumpf kooperiert mit The Exploration Company, um Kernkomponenten für Raumfahrzeuge mittels 3D-Druck zu fertigen. Diese Technologie ermöglicht eine effizientere und schnellere Produktion und könnte die Kosten für Raumfahrtmissionen deutlich reduzieren.
Airbus Helicopters setzt auf 3D-Druck mit Trumpf für Luftfahrtkomponenten
Airbus Helicopters nutzt 3D-Drucker von Trumpf für die Produktion seiner Hubschrauberkomponenten und weitet seine additive Fertigung in Donauwörth aus. Die Technologie bietet erhebliche Vorteile, von Gewichtseinsparungen bis hin zur Effizienz in der Produktion.
TRUMPF präsentiert 3D-Druck ohne Stützstrukturen bei Bauteilen mit extremen Überhang
Das deutsche Hochtechnologieunternehmen TRUMPF hat Fortschritte in der 3D-Drucktechnologie gemacht und die verbesserte 3D-Druck-Software TruTops Print vorgestellt. Mit dieser Software können Anwender Bauteile mit extremen Überhängen von bis zu 15 Grad ohne die bisher notwendigen Stützstrukturen drucken.
Umweltfreundlicher, robuster und individualisierbar: TRUMPF und Trickstuff präsentieren 3D-gedruckte Titan-Bremshebel
Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF und der Fahrradbremsenhersteller Trickstuff präsentieren auf der Eurobike-Messe mit 3D-Druck hergestellte Titan-Bremshebel. Diese bieten eine gute Ökobilanz und können auf den Fahrradfahrer individualisiert werden. Wir stellen sie vor.
Klimafreundliches Fliegen: TRUMPF unterstützt grüne Luftfahrt mit 3D-Druck und Lasertechnologie
TRUMPF, ein Hochtechnologieunternehmen, nutzt 3D-Druck und Lasertechnologie, um die Luftfahrtbranche bei der Gewichtsreduktion und Entwicklung effizienterer Triebwerke zu unterstützen. Damit trägt das Unternehmen entscheidend zur Dekarbonisierung der Luftfahrt bei. Eine weitere Einsatzmöglichkeit der Technik ist die kostensparende Instandsetzung beschädigter Triebwerkschaufeln.
TRUMPF gelingt 3D-Druck eines Radiofrequenz.Quadrupols in einem Stück
Das deutsche Hochtechnologieunternehmen TRUMPF berichtet, dass es im EU geförderten und vom CERN koordinierten Projekt I.FAST eine Kernkomponente vollständig mit einem 3D-Drucker hergestellt hat. Das Besondere dabei ist, dass diese Komponente erstmals in einem Stück gedruckt werden konnte. Es handelt sich dabei um ein Radiofrequenz-Quadrupol aus Kupfer. Wir stellen die Arbeit daran einmal genauer vor.
TRUMPF bringt neueste Metall-3D-Druck-Lösungen für die Serienfertigung zur Formnext 2022
Das Technologieunternehmen TRUMPF stellt auf der Formnext 2022 seine neuesten 3D-Druck-Lösungen für die Serienfertigung vor. Auch im eigenen Unternehmen nutzt TRUMPF 3D-Drucker für Serienbauteile. Wir fassen das Wichtigste zu TRUMPFs Plänen für die Formnext 2022 zusammen.
TRUMPF qualifiziert AlSi10Mg-Pulver von Equispheres für 3D-Drucker TruPrint 3000
Das deutsche Technologieunternehmen TRUMPF hat das AlSi10Mg-Aluminiumpulver von Equispheres für seine 3D-Drucker-Serie TruPrint 3000 qualifiziert. TRUMPF wird zwei Parametersätze für die Equispheres-Materialien freigeben und es so ermöglichen, seinen Kunden eine bessere Qualität bei höheren Bauraten zu erzielen.
TRUMPF stärkt seine Additive Manufacturing-Sparte in Italien mit ehemaligem Joint Venture
Im Jahr 2014 bot ein Joint Venture mit dem Unternehmen SISMA dem Technologieunternehmen TRUMPF den Wiedereinstieg in die 3D-Druck-Branche. Im Vorjahr kündigte TRUMPF die komplette Übernahme des Joint Ventures an. Im nächsten Schritt hat TRUMPF jetzt das Joint Venture mit SISMA s.p.a. in TRUMPF Additive Manufacturing Italia s.r.l. umbenannt und will seine Additive Manufacturing-Sparte in Italien weiter stärken.
TRUMPF präsentiert Software-, Sensorik- und Automatisierungslösungen für einen effizienteren 3D-Druck
Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF ist bis zum 19. November auf der formnext 2021 zu sehen und stellt dort seine neue Software-, Sensorik- und Automatisierungslösungen vor. Dazu gehört unter anderem die Software TruTops Print, die mehrere Datenvorbereitungs- und Planungsschritte vereint. Wir fassen das Wichtigste zu TRUMPFs Messeauftritt zusammen.
TRUMPF will TRUMPF SISMA S.R.L komplett übernehmen, um seine 3D-Druck-Sparte weiter zu stärken
Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF wird die Anteile seines Joint Ventures (TRUMPF SISMA S.R.L) mit dem italienischen Unternehmen SISMA komplett übernehmen. Damit möchte das Ditzinger Unternehmen seine Position in der Branche für additive Fertigungstechnologien stärken. Die Übernahme der Anteile soll bis zum Jahresende abgeschlossen sein.
Metall-3D-Druck-Dienstleister Burloak Technologies erwirbt zwei 3D-Drucker TruPrint 2000 von TRUMPF
Der kanadische Metall-3D-Druck-Dienstleister Burloak Technologies hat zwei weitere Metall-3D-Drucker für sein Additive Manufacturing-Kompetenzzentrum erworben. Dabei setzt Burloak auf die TruPrint 2000 vom deutschen Hersteller TRUMPF. Vor einem Jahr hat Samuel, Son & Co., Ltd. das Unternehmen für den industriellen 3D-Druck übernommen und baut die AM-Kapazitäten seither stetig aus.
INDEX Gruppe übernimmt Metall-3D-Druck-Unternehmen One Click Metal
Die deutsche INDEX Gruppe ist neuer Mehrheitseigner von dem 3D-Druck-Unternehmen One Click Metal. One Click Metal stellt günstige Metall-3D-Druck-Systeme her. Das Unternehmen wurde 2019 im Rahmen der Initiative „TRUMPF Internehmertum“ gegründet.
TRUMPF stellt mit TruPrint 3000 neuen 3D-Drucker mit überarbeitetem Strömungskonzept, Melt Pool Monitoring und Multilaser vor
Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF hat mit dem TruPrint 3000 einen neuen industriellen 3D-Drucker vorgestellt. Dieser verfügt über die Möglichkeit eines zweiten Lasers, was die Produktivität verdoppelt. Außerdem bietet die neue Anlage eine interne Entpacklösung und weitere Funktionen wie Melt Pool Monitoring und ein überarbeitetes Strömungskonzept. Wir stellen den TRUMPF TruPrint 3000 genauer vor.
TRUMPF plant Übernahme aller Anteile am Joint Venture mit SISMA, um Aktivitäten beim 3D-Druck weiter auszubauen
Das deutsche Hochtechnologieunternehmen TRUMPF möchte sich stärker auf die Sparte Additive Manufacturing (AM) konzentrieren und plant daher alle Anteile am Joint Venture TRUMPF SISMA zu übernehmen. SISMA ist ein Unternehmen aus Italien, mit dem TRUMPF im Jahr 2014 ein Joint Venture beschlossen hatte. Zudem möchte SISMA mit TRUMPF weiter im Bereich des Metall-3D-Drucks zusammenarbeiten.
TRUMPF präsentiert neue Entpulverstation und Düsentechnologie für den industriellen 3D-Druck
Das deutsche Unternehmen TRUMPF stellt derzeit auf der in diesem Jahr digital stattfindenden Formnext Connect neue Anwendungen für den 3D-Druck vor. Zu sehen sind eine automatisierte Entpulverstation von Bauteilen die mit der Laser Metal Fusion-Technologie (LMF) hergestellt werden und eine neue Düsentechnologie.