
Weitere Details zum neuen 3D-Druck-Material
Die monokristalline Natur der Verstärkung ermöglicht die Eliminierung von Korngrenzen und die Minimierung kristallographischer Defekte. Das maximiert die Wirksamkeit. Durch diese Funktion ist auch die Beschleunigung der Time-to-Market für Endverbraucher von Bedeutung, da sie die Nachbearbeitungszeiten verglichen mit anderen Superpolymeren und Verbundwerkstoffen um 60 % reduziert wird.
Durch die intrinsische geringe Wärmeleitfähigkeit der Keramikverstärkung weist Helios PEEK 2005 auch bei Betriebstemperaturen über 170 °C hohe Wärmedämmeigenschaften auf. Die 3D-gedruckten Teile sind leicht, mit geringer elektrischer Leitfähigkeit und sie eignen sich für Anwendungen, bei denen die Isolationseigenschaft eine grundlegende technische Anforderung darstellt.
Die Druckfähigkeit von Helios PEEK 2005 kombiniert mit Roboze 3D-Druckern wie dem ARGO 500 ermöglicht die Produktion hochwertiger Komponenten für regulierte Industrien. Diese Industrien suchen stets nach Lösungen, um Metall zu ersetzen.

Simone Cuscito, CTO bei Roboze, erklärt:
„Bei Roboze haben wir beim Einsatz unserer 3D-Druck-Technologie in Branchen wie Luft– und Raumfahrt, Energie und Motorsport große Fortschritte gemacht. Wir arbeiten eng mit vielen dieser regulierten Branchen zusammen und unterstützen die Integration der additiven Fertigungstechnologie vom Prototyp bis zur Produktion. Helios PEEK 2005 leitet sich genau aus den Anforderungen dieser Industrien ab und ist ein ausgezeichneter Kandidat für Anwendungen, die Spezifikationen hinsichtlich Leichtigkeit, mechanischer Festigkeit und Hitzebeständigkeit erfordern.“
Das neue Helios PEEK 2005 wird laut Roboze ab März im On-Demand-3D-Druck-Service des Unternehmens, Roboze 3D Parts Marketplace, erhältlich sein.
Videovorstellung Helios PEEK 2005
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.






