Twotrees SP-5 im Test: Mit dem Twotrees Sapphire Plus (SP-5) hat der Hersteller Twotrees einen FDM-3D-Drucker auf den Markt gebracht, der über ein großes Bauvolumen verfügt und Objekte in einer Geschwindigkeit bis zu 300 mm/s drucken kann. Das verspricht der Hersteller. Wir haben uns den Twotrees Sapphire Plus (SP-5) 3D-Drucker in einem Review einmal genauer angesehen und unsere Erfahrungen hier im Testbericht einmal genauer wiedergegeben. Im vorliegenden Test beantworten wir die Fragen: Was taugt der Twotrees Sapphire Plus (SP-5)? Lohnt sich der Kauf? Druckt er zuverlässig? Was sind die Vor- und Nachteile vom Twotrees Sapphire Plus (SP-5)? Schreiben Sie uns auch Ihre Erfahrungen und Eindrücke in die Kommentare am Ende des Testberichts und tauschen Sie sich mit der 3D-grenzenlos-Community zu dem 3D-Drucker hier auf dieser Seite aus.
Inhalt:
Der FDM-3D-Drucker Sapphire Plus vom Hersteller Twotrees punktet schon auf den ersten Blick mit großem Bauraum und solider Hardware. Das Gerät kommt als Bausatz geliefert und muss nur noch zu Ende montiert werden, was für Anfänger jedoch etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen kann. Die Vollmetall-Struktur gibt ein ansprechendes Design und stabiles Aussehen von sich. Die hilfreichen Features wie etwa die Wiederaufnahmefunktion oder der Filamentsensor sorgen für sichere und stabile Drucke, wobei selbst im Falle eines Stromausfalles oder eines Filamentbruchs keine Druckergebnisse verloren gehen.
Über den Hersteller
Das Unternehmen Twotrees wurde 2017 von den Brüdern Ouyang in einem 120 Quadratmeterraum mit 12 Mitarbeitern gegründet. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich Twotress vom Zubehörhersteller zum 3D-Drucker-Hersteller und -Händler. Das Unternehmen gilt außerdem als Vorreiter in puncto selbstentwickelter Lasergravurmaschinen in China.
Der erste selbst entwickelte CoreXY-3D-Drucker unter dem Namen SP-3 wurde noch im Jahr 2018 hergestellt. Damals hatte diese Maschine eine freundliche und schnelle Montage sowie ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis angeboten. Die SP-3D-Drucker-Serie sorgte für viel Interesse, insbesondere das Modell SP-5, das im Jahr 2019 ein echter Hit auf dem 3D-Drucker-Markt war.
Die Bemühungen des Unternehmens haben sich auch im Jahr 2020 gelohnt, denn die BLU-Serie sorgte für weiteren Erfolg. Genauer gesagt waren es die 3D-Drucker BLU-3 V2 und BLU-5, die für Wirbel auf dem Low-Cost-3D-Drucker-Markt gesorgt haben. Zudem wurde im Jahr 2021 mit dem Modell TT-5.5 die erste selbst entwickelte Lasergravurmaschine von Twotrees geboren.
Heute umfasst das Sortiment von Twotrees FDM-3D-Drucker, Lasergravurmaschinen, Filamente, Harze sowie das dazugehörige Zubehör für die 3D-Drucker und Gravurmaschinen. Mit einem erfahrenen Forschungs- und Entwicklungsteam sowie einem spezialisierten Experimentalstudio verspricht das Unternehmen, dass es ein kundenorientiertes Konzept beibehalten wird. Damit möchte es weiterhin innovative und kostengünstige Produkte auf den Markt bringen und möglichst vielen Menschen die Möglichkeit bieten, ihre Ideen und Kreativität in die Realität umzusetzen.
Zusammenfassung für Schnellleser:
Die wohl auffälligsten Merkmale des Sapphire Plus (bekannt auch als Sappheiros Plus) sind der saubere und stabile Vollmetallrahmen. Zudem verwendet der Hersteller statt einer einfachen Linearführung die Lineargleitlager. Diese sollen ein noch genaueres Druckbild gewährleisten, was im Test auch bewiesen wurde. Die gesamte Maschine ist mit einem sehr massiven und offenen Gehäuse mit 18 kg Netto-Gewicht entsprechend schwer. Außerdem bietet der Sapphire Plus einen großzügigen Bauraum von 300 x 300 x 350 mm, ist aber fertig montiert lediglich 485 x 590 x 460 mm (BxHxT) groß, was immerhin eine kompakte Größe für einen 3D-Drucker mit einem so großen Bauraum darstellt.
Zur Ausstattung des Sapphire Plus gehören ein Filamentsensor samt Wiederaufnahmefunktion, ein Heizbett mit fest installierter Druckauflage sowie ein farbiger 3,5-Zoll großer Touchscreen. Der Druckkopf erreicht eine max. Temperatur von 260 Grad Celsius, während die max. Druckbetttemperatur 100 Grad Celsius beträgt. Dadurch ist der Sapphire Plus auch mit Filamenten wie PLA, PETG oder Holz-Filamente kompatibel. Über einen Bowden-Extruder wird die 0,4 mm Düse mit 1,75 mm Filament versorgt. Dabei liegt die mögliche Schichthöhe zwischen 0,1 und 0,4 mm. Laut den Herstellerangaben kann der FDM-3D-Drucker ABS, PLA, PETG und Holz-Filamente drucken. Erfahrene Nutzer wissen aber, dass ABS mit offenem Bauraum schwierig zu drucken ist, während der Druck von TPU weitere Tuningmaßnahmen erfordert.
Laut Twotrees kann das Gerät mit max. 300 mm/s drucken. Das erscheint auf den ersten Blick etwas übertrieben, jedoch gehört der Sapphire Plus auf jeden Fall zu den schnelleren 3D-Druckern auf dem Markt. Die empfohlene Geschwindigkeit beträgt aber allgemein 60 mm/s. Der zuverlässig funktionierende Filamentsensor erkennt, falls das Filament zu Ende geht oder reißt und stoppt den Druckvorgang. Die Druckwiederaufnahmefunktion nach einem Stromausfall oder einem Stopp beim Filamentbruch ermöglicht eine problemlose Fortsetzung des Druckverfahrens, was sich insbesondere bei großen Druckaufträgen als vorteilhaft erweist. Auf der mitgelieferten SD-Karte befindet sich die Slicing-Software Cura, wobei der
Ergebnis: Durchschnittliche Kaufempfehlung √ (siehe Fazit)
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Spezifikation
Marke | Twotrees |
Modellbezeichnung | Sapphire Plus (Sappheiros Plus) |
Bauweise | Teilweise vormontiert |
Technologie | FDM/FFF |
Nettogewicht | 18 kg |
Abmessungen | 485 x 590 x 460 mm (BxHxT) |
Druckkammer | Offen |
Extruder | Single |
Düsendurchmesser | 0,4 mm / 0,6 mm / 0,8 mm / 1,0 mm |
Anzeige | 3,5-Zoll Touchscreen |
3D-Druck-Bauvolumen | 300 x 300 x 350 mm |
Max. Extrusionstemperatur | 260 Grad Celsius |
Max. Druckbetttemperatur | 100 Grad Celsius |
Positioniergenauigkeit | XY 0,01 mm; Z 0,025 mm |
USB-Anschluss | Ja |
SD-Kartenleser | Ja |
Druckgeschwindigkeit | max. 300 mm/h (empfohlen 60 mm/s) |
Schichthöhe | 0,1 – 0,4 mm |
Filamentdurchmesser | 1,75 mm |
Filamentkompatilität | ABS, PLA, PETG, Holz |
Filamente von Drittanbietern | Ja |
Dateiformat | STL, OBJ, JPG |
Outputformat | G-Code |
Kompatibilität | Windows, Mac |
Slicer-Software | Repetier-Host, 3DPrinterOS, Cura |
Sprachen | EN, DE, FR, ES, KR, RU, ZH-CN |
Kaufen
- Einfach zu Montieren: 90% Vormontiert. Ausgestattet mit einem Werkzeugset und einer detaillierten Installationsanleitung. Aufbau in nur 30 Minuten möglich.
- Wiederaufnahme nach Stromausfall: Der Drucker kann nach Stromausfall den Druck fortsetzen. Das spart im Notfall Zeit, Material und Nerven. Datenübertragung an den Drucker per MicroSD-Karte oder USB-Kabel.
- Bauraum/Druckgröße: 300x300x350mm. Das gitterartige Glasheizbett verformt sich nicht, die Temperatur steigt schnell an und fällt schnell wieder ab. Dies kann Zeit sparen. Die glatte Oberfläche sorgt für besser aussehende Modelle und erleichtert das Entfernen. Der eingebaute Filamentsensor, warnt vor leerwerdenden Filament und hält sogar den Drucker an.
Aufbau

Dieser FDM-3D-Drucker erfordert in puncto Montage deutlich mehr Zeitaufwand als eine vormontierte Maschine oder gar ein Fertig-3D-Drucker. Hierbei genügt es nicht einfach nur die Hauptkomponenten miteinander zusammenzuschrauben oder wie bei Fertigmodellen bloß die Transportsicherungen zu lösen. Die zumindest teilweise vormontierten und zugleich größten Teile sind der Deckel inklusive der Druckkopfhalterung und der X- und Y-Achse sowie der Boden inklusive Mainboards, Z-Motoren, Touchscreen und Netzteil. Der Rest des Sapphire Plus wird vom Anwender selbst fertig zusammengesetzt und genau dieser Aufwand kann für manche Anfänger etwas stressig sein. Deshalb sind beim Aufbau auf jeden Fall ausreichend Geduld und Zeit gefragt.
Nach dem Auspacken liefern die Einzelteile einen hochwertigen Eindruck. Einen großen Pluspunkt bekommt der Hersteller für die ordentliche Verpackung aller Komponenten. Selbst die zahlreichen Tüten mit Muttern, Schrauben sowie sonstige Kleinteile sind sehr sauber beschriftet und können nach den Arbeitsschritten augenscheinlich zusammengestellt werden. Zusätzliche Aluminium-Winkel für die Querträger sorgen für bessere Stabilität und sind ebenfalls beigelegt. Die ersten Probleme zeigen sich allerdings beim Vergleich der Tütenbeschriftungen mit den Beschriftungen aus der Anleitung, da sie voneinander abweichen. Darüber hinaus fehlen auch einige Schrauben, die nachgekauft werden müssen, um die Montage zu Ende führen zu können und damit der 3D-Drucker am Ende auch stabil steht.
Zudem ist die grafische Darstellung in der Anleitung viel zu ungenau. Dies ist kein so großes Problem, jedoch sollte es erwähnt werden, denn es gibt einige Arbeitsschritte, die überhaupt nicht gezeigt oder erwähnt werden. Ein Beispiel: In einer unbeschrifteten Tüte liegt der Filamentsensor zusammen mit einem langen Kabel, doch die Teile für die Sensormontage am Rahmen wurden nicht beigelegt und die Anbringung wird auch in der Anleitung nicht erklärt. Dies kann gerade für Anfänger einen Stolperstein darstellen. Wer bereits einige 3D-Drucker zusammengebaut hat, wird sich mit der Montage des Sapphire Plus bestimmt zurechtfinden. Dabei ist es trotzdem empfehlenswert, die Maschine mit einem Partner zusammenzubauen, da der Aufbau so deutlich einfacher und schneller über die Bühne geht.
Neben der Druckereinheit, einer kleinen Filament-Rolle und einem USB-Kabel gehören auch eine Micro-SD-Karte und ein USB-Kartenleser zum Lieferumfang. Ebenfalls enthalten ist das notwendige Werkzeug inkl. eines Seitenschneiders. Allerdings lässt die Qualität der Innensechskantschlüssel zu wünschen übrig. Das mitgelieferte Werkzeug ist bereits nach den ersten Arbeitsschritten sichtlich verbogen, hält jedoch bis zum Montageende durch.
Auch der Anschluss der elektronischen Komponente an das Motherboard ist machbar gestaltet. Die nicht dokumentierte Montage des Hauptkabelstrangs und der Filament-Zuleitung sorgen unter Umständen noch für kleinere Schwierigkeiten. Da sie nur über die Rahmenstruktur hängen, können sie auf das Druckbett fallen und das Druckerzeugnis zerstören oder den Druckvorgang behindern. Dieses Problem lässt sich aber mit einigen zusätzlichen Kabelbindern einfach lösen.
Inbetriebnahme
Nach der erfolgreich abgeschlossenen Montage folgt zunächst ein Technikcheck. Da die Druckplattform unter Spannung steht, muss hier noch wenig nachgeholfen werden, um dieses Problem zu lösen. Hierbei hilft das im Lieferumfang enthaltene Schmierfett sowie die Neuausrichtung der beiden Querträger inkl. der Spindelführungen und Winkel. Jetzt kann in den seitlich angebrachten Kartenschacht die mitgelieferte Micro-SD-Karte mit Druckvorlagen eingesteckt werden.
Nach dem Einschalten fährt der Drucker hoch und ist nach etwa 10 Sekunden einsatzbereit. Die mehrfarbige Anzeige der Menüführung ist verständlich gestaltet und sieht etwas verspielt aus. Das Heizbett wird mit insgesamt 4 Stellschrauben ausgerichtet, sodass die Bettnivellierung manuell durchgeführt werden muss. Anschließend wird der Nullpunkt für die Y-Achse gesetzt. Für diese Einstellung wird der Druckkopf jeweils an die vier Druckbettecken bewegt und der Abstand zwischen Druckauflage und Düse überprüft. Der Abstand ist richtig eingestellt, wenn sich zwischen Düse und Bett gerade noch ein Blatt Papier einschieben lässt. Dieser Vorgang nimmt auch für Anfänger nur etwa 2 Minuten Zeit in Anspruch.
Das Druckbett hängt minimal in der Mitte durch und ist somit nicht 100 % gerade, was aber auch für andere Drucker typisch ist. Da jedoch nur vier Stellschrauben anstatt von üblicherweise sechs verwendet werden, bleibt der Abstand in der Mitte im Vergleich zu den Rändern der Plattform etwas größer. Allerdings hat diese Ungenauigkeit im Praxisbetrieb für keine Störungen gesorgt und alle Druckobjekte haben auf dem Druckbett ordentlich gehalten. Nachdem das Filament geladen ist, kann auch der erste Testdruck stattfinden. Dabei werden das Heizbett und der Druckkopf erfreulich schnell aufgeheizt.
Mit dem Druckstart kommt auch eine positive Überraschung in Form von hoher Druckgeschwindigkeit auf, da FDM-3D-Drucker eigentlich nur selten so schnell arbeiten. Die ersten Drucke waren sehr erfolgreich und wurden in einer ansehnlichen Qualität gedruckt. Auch bei größeren Druckmodellen konnte der Sapphire Plus mit einer sehr guten Druckqualität überzeugen, ohne Unregelmäßigkeiten an der Oberfläche, die das hervorragende Druckbild trüben. Eventuelle Fäden und Unregelmäßigkeiten können auch durch Einstellungen in der Slicing-Software beseitigt werden.
Die niedrige Arbeitslautstärke während des Druckvorgangs fällt sehr positiv auf. Obwohl die Lüfter der Maschine deutlich hörbar sind, hält sich dieser Lärm im Vergleich zu anderen Maschinen aus dem gleichen Preissegment in Grenzen. Der Twotrees Sapphire Plus ist somit insgesamt nicht lauter als ein PC-Netzteil. Nach einigen Druckstunden ändert sich natürlich die Lautstärke und die Lüfter werden lauter.
Vorteile
+ Großes Bauvolumen
+ Hochwertige und klare Druckergebnisse
+ Stabile Maschine mit nicht so großen Abmessungen (485 x 590 x 460 mm)
+ Schnelles Aufwärmen von Heizbett und Druckkopf
+ Optional können verschiedene Düsengrößen verwendet werden (0,4 mm / 0,6 mm / 0,8 mm / 1,0 mm)
+ Sehr hohe Druckgeschwindigkeiten (max. 300 mm/s)
+ Ordentlicher Extruder und Linearführung
+ Filamentsensor und Wiederaufnahmefunktion
+ Kompatibel mit verschiedenen Slicer-Programmen
+ Cura und Druckvorlagen sind auf der mitgelieferten Micro-SD-Karte beigelegt
+ Niedrige Arbeitslautstärke
+ Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
– Schwierigkeiten mit der Einrichtung in Cura
– Angaben aus dem Handbuch redundant
– Zeitaufwendiger Zusammenbau des Druckers
– Möglicherweise nicht genug Schrauben für eine komplette und stabile Montage (zusätzliche Schrauben müssen eventuell separat nachgekauft werden)
– Einige Montageschritte sind in der Anleitung komplett ausgelassen oder sind nur ungenau beschrieben
– Vier Stellschrauben statt sechs
– Manuelle Bettnivellierung
– Mögliche Unregelmäßigkeiten an der Oberfläche
Fazit
Der Sapphire Plus von Twotrees hinterließ im Testbericht gemischte Gefühle. Auf der einen Seite sorgen der zeitaufwendige Zusammenbau, schlechte Dokumentation und die nur an 4 Schrauben ausrichtbare Druckplattform für Punkteabzug. Anderseits kann der für rund 400 Euro erhältliche Desktop-FDM-3D-Drucker mit einem großen Bauvolumen, schönem Druckbild und schnellem Tempo sowie einem ordentlichen Extruder und Linearführung überzeugen. Insgesamt schneidet der Sapphire Plus im Testbericht durchschnittlich bis gut ab (3,5 von 5 Punkten). Im Prinzip eignet sich der Sapphire Plus sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Nutzer, wobei sich Anfänger der etwas aufwendigeren Montage bewusst sein sollten und es für erfahrene Nutzer wohl in diesem Preisbereich bessere Alternativen als Zweitgerät geben dürfte (z.B. der Artillery Sidewinder-X2).
Preisvergleich
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Preise vom 11.12.2021. Ohne Gewähr. Preise können aufgrund von Änderungen beim Dollar-Wechselkurs und laufenden Preisänderungen der Händler abweichen. Eine Echtzeitaktualisierung ist technisch nicht möglich, wird sind aber bemüht die Preise regelmäßig zu aktualisieren (tendenziell sind die Preis fallend nicht steigend, daher schauen Sie gerne auf den Online-Shops der Händler vorbei).
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