
Nachdem das Möbelstück zurückgebracht wurde erhält der Kunde den Betrag in Ikea-Gutscheinen ausbezahlt. Im Heimatland Schweden startete Ikea sogar ein Recycling-Programm für Kunststoffmöbel jeder Marke. Der Chief Substainability Officer von Ikea, Steve Howard, sieht die Zukunft zusätzlich in alten Möbeln, die seitens ihrer Besitzer dauerhaft am Leben gehalten werden möchten.
In diesen Zusammenhang plant Ikea die Fertigung obsoleter Ersatzteile, die gerade eine Nachfrage haben und prüft dafür den Einsatz der 3D-Druck-Technologie, berichtet der Blog fastcompany.com. Eine Kooperation mit Makern und Hackern sei nach Firmenangaben ebenfalls vorstellbar, weil diese helfen könnten beschädigte Möbel zu reparieren. Über die Entwicklung dieser Planung des schwedischen Großkonzerns halten wir Euch wie immer in unserem kostenlosen 3D-Drucker-Newsletter auf dem Laufenden.






